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Systemeinstellungen gelten zunächst für alle Arbeitsplätze im Netzwerk. Dabei kann es sich um Vor-einstellungen oder auch das Erscheinungsbild der Module handeln. Allgemeine Standardwerte sind von VOMATEC vorgegeben.

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Workstationoptionen

In der Optionsgruppe Workstation werden alle Arbeitsplätze durchnummeriert angezeigt, die konfiguriert sind, siehe Kap. 2.3.2. Für bestimmte Anwendungsbereiche können optionale Einstellungen pro Arbeitsplatz vorgenommen werden.

Die Arbeitsplätze enthalten den Rechnernamen in Klammern. Falls in der Systemkonfiguration ein zusätzlicher Rechnername vergeben wurde, ist dieser ebenfalls in Klammern dargestellt.

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Systemkonfiguration – Komponente ARIGON PLUS
Die Einstellung der

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Wiederverbindung
Wiederverbindung
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AP7050
AP7050
Automatischen Wiederverbindung (bei
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Netzwerkunterbrechung
Netzwerkunterbrechung
Netzwerkunterbrechung )erlaubt ein automatisches Wiederanmelden der Workstations und Interfaces, falls die Netzwerkwerkverbindung zum Server wieder hergestellt wurde. Der Benutzer erhält die Meldung "Achtung Netzwerkfehler: die Verbindung zum Server ist gestört…"
Datenablage Die
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Datenablage
Datenablage
Datenablage (Archivierung) muss konfiguriert und die Systemoptionen auf Archi-vieren gesetzt sein (siehe Kap.3.9.3). Die Portnr. ist in der Datei <Pfadangabe bei Installation>\Da-tenablage\Datenablage.exe.config dokumentiert. Änderung des Ports in der Konfiguration muss auch hier nachgetragen werden. Dann sendet ARIGON® PLUS Server die Protokolleinträge des Benutzer- und der GMA-Protokollierung an den Archivierungsdienst und löscht anschließend diese Einträge in der Datenbank. Insbesondere wenn sich größere Mengen an Protokollinformationen angesammelt haben kann diese Maßnahme die Performanz des ARIGON® PLUS Systems merklich verbessern. Archivierte Einträge können nicht wieder zurück in die ARIGON® PLUS Datenbank integriert werden.
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Lebendüberwachung
Lebendüberwachung
Lebendüberwachung ARIGON® PLUS überprüft im angegebenen Intervall, ob die Verbindung zu vorhandenen Komponenten besteht (Datenbank, Interfaces, Dienste). Falls eine Unterbrechung festgestellt wird erfolgt eine Meldung. Wenn das Intervall > 0 gesetzt wird, muss auch zwingend eine Anzahl > 0 bei den Verbindungsversuchen gesetzt werden! Beim Starten der Clients können die Anzahl der Datenbank-Verbindungsversuche angegeben werden (Standardwert=5). Schlagen die Versuche fehl, werden der ARIGON PLUS Server Dienst und die Anwendungen beendet.
Die Datenbankverbindungsversuche "Info" erzeugen eine Meldung für alle User (hier, wenn beim 1. Mal keine Verbindung besteht). Es wird jedoch gewartet, ob ein "Shutdown" erforderlich ist. Möglicherweise gab es nur eine kurzfristige Netzwerkunterbrechung. Wurde die Verbindung wieder hergestellt, bevor das System hätte heruntergefahren werden müssen, werden die User ebenfalls benachrichtigt. Deshalb sollte diese Anzahl < "Shutdown" gewählt werden.
Bestimmte Abläufe müssen aufgrund ihrer Laufzeit die Lebendüberwachung abschalten. Stürzt dieser Prozess ab, kann er die Lebendüberwachung nicht mehr selbst einschalten. Um das abzufangen, gibt es einen Überwachungstimer "Kontrollzeit (min) bei aktivierter Abschaltung (0-aus)". Nach der dort eingestellten Zeit wird der auslösende Prozess auf Aktivität überprüft. Antwortet dieser, wird die Überwachungszeit erneut gestartet. Antwortet dieser nicht, wird die Lebendüberwachung wieder zugeschaltet.
VdS 3534 (Lizenzierung erforderlich) Wenn aktiviert, werden über die Protokollierung entsprechend der Richtlinie für Gefahrenmanagementsysteme
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VdS3534
VdS3534
VdS 3534 der Durchlauf und die Auswirkungen im System, initiiert durch eine anlagenseitige Aktion, protokolliert. Dies ermöglicht, Änderungen und Auswirkungen nachvollziehbar auszuwerten. Ebenso werden sicherungstechnische Prozesse, welche aus ARIGON® PLUS initiiert werden, sowie für die sicherungstechnischen Anlagen relevante Stammdatenänderungen, protokolliert. ARIGON® PLUS seitig wird zusätzlich zur VdS 3534 auch Brandmeldetechnik protokolliert.
Verzeichnisse der Archivierung:
<Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Benutzerprotokoll und <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\GMA-Protokoll
Verzeichnis der Protokollierung: <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\VdS3534

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Die Systemkonfiguration beinhaltet des weiteren alle Rechner, auf denen eine ARIGON® PLUS-Komponente (Server, Workstation, Interface) installiert ist. Über den Menüpunkt AnsichtOnline-Komponenten aufklappen ist es möglich die Rechnernamen zu sichten, an denen eine ARIGON® PLUS –Komponente läuft. Diese werden dann sofort angezeigt.
Inaktive Komponenten werden durch ein rotes X gekennzeichnet. Der aktuelle Softwarestand (Version und ServicePack) werden ebenfalls dargestellt.
Terminalserverbetrieb: es wird der Name des Rechners eingetragen, von dem aus die RDP-Session gestartet wurde.

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Das Modul finden Sie im Hauptmenü unter:
System → Systemeinstellungen →

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Moduleigenschaft
Moduleigenschaft
Module
Legen Sie bei Bedarf für jedes Modul bestimmte Eigenschaften fest. Dies können sein: Anzeige eines bestimmten Icons je Modul, Anzeige von Spalten in der Listenansicht, Sortierung der Untermodule in der Modulleiste der Fenster. Diese Einstellungen gelten für alle Benutzer.
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_Moduleigenschaft
_Moduleigenschaft
Moduleigenschaft - Karteikarte Info
Modul .oo Pflichtfeld – Auswahl des Moduls. Bereits bearbeitete Module werden in der Auswahl nicht mehr angezeigt.
Symbol ..... X. - Auswahl eines Bildes (Format: Icon 32x32 Pixel; min. 256 Farben um Transparen zen darzustellen). Speicherung erfolgt dann in der Datenbank. Der Taster .X. Entfernt das Bild aus der Datenbank. Wird kein Icon gewählt erscheint das von VOMATEC® vorgegebene Standard-Icon.

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  • Materialbestand-Übersicht- GMA-Verwaltung-> Karteikarte Liste- Einsatzliste- Schaltauftrag Liste
    Modulspalte - Karteikarte Info
    Modul .oo. Pflichtfeld – Anzeige des Moduls, aus dem das Untermenü geöffnet wurde.
    Feld .oo. Pflichtfeld –Auswahl des Feldes (i.d.R. sind nur einzeilige Felder verfügbar), das in der Listenansicht als Spalte angezeigt werden soll.
    Position Pflichtfeld (2) – Sortierfolge der Spalten (0 - 99)
    Breite Pflichtfeld (3) – Spaltenbreite in Pixel (min. 50, max. 999). Eine Standardbreite wird automatisch mit 150 Pixel vorgeschlagen.

    Listenansicht Standard-Einstellung


    • Position
    • Modul
    • Letzte Änderung Datum
    • Feld


    Hinweis

    Die Standardanzeige für die Listenansicht eines Moduls kann wieder hergestellt werden: Löschen Sie alle von Ihnen definierten Einträge aus dem Modul "Modulspalte".



    Anchor
    _Untermodul__Untermodul_
    _Untermodul__Untermodul_
    Anchor
    Untermodul
    Untermodul
    Verknüpfung Untermodul

    Für viele Module existieren im Fensterbereich Verknüpfungen Untermodule. Es sind bereits alle lizenzierten Module vorhanden und in zufälliger Reihenfolge nummeriert. Die Anzeigereihenfolge in der Modulleiste kann verändert werden.
    Untermodul - Karteikarte Info
    Modul Anzeigefeld – Anzeige des Moduls, aus dem das Untermenü geöffnet wurde.
    Untermodul Anzeigefeld – Anzeige des aktuellen Untermoduls.
    Position Pflichtfeld (2) – Sortierfolge der Untermodule von oben nach unten (0 - 99). Doppelte Nummernvergabe ist möglich. Die Reihenfolge richtet sich dann nach dem Alphabet. Kommen z.B. im Rahmen einer Lizenzerweiterung Untermodule hinzu, erhalten diese eine 3-stellige Nummer. So bleibt eine vom Anwender gewählte Sortierung erhalten. Das neu hinzugekommene Untermodul kann dann beliebig einsortiert werden. Tipp: Lassen sie bei der Nummerierung Lücken, um ein nachträgliches Umsortieren zu erleichtern.

    Listenansicht Standard-Einstellung


    • Modul
    • Untermodul
    • Position