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Legen Sie in der Systemkonfiguration für jede Schnittstelle (Interface) ein GMA-System als Gerät mit Angabe des COM-Ports fest. Beispielsweise für jedes SigmaNet, jedes EsserNet, u.s.w. Steht (noch) keine Schnittstelle zur Verfügung, ist dieser Schritt nicht erforderlich.

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Bestimmen Sie zunächst im oberen Bereich, welche Örtlichkeiten berücksichtigt werden sollen und ob zusätzlich die GMA-Elemente von untergeordneten Ebenen gelistet werden sollen (in den Optionen vorbelegbar).
Markieren Sie die gewünschte(thumbs down) Örtlichkeit(en), deren GMA-Elemente Sie listen möchten. Die GMA-Elemente werden dann im darunter liegenden Listenbereich angezeigt. Dort können Sie wieder beliebig viele Elemente für weitere Tätigkeiten markieren.



Optionen des Systems: Bereich GMA-Verwaltung
Karteikarte "Örtlichkeitsbaum"

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Die Anzeige der GMA-Elemente erfolgt über diverse Suchfunktionen.
Wählen Sie den oder die gewünschten Sucheinträge über die Auswahlhilfen (Optionen einstellbar) oder machen Sie manuelle Einträge. Es sind auch Angaben mit Platzhaltern möglich.
Drücken Sie den Taster Schnellsuche. Er erhält einen grünen Hintergrund → Schnellsuche ist aktiv. Die zutreffenden GMA-Elemente werden im unteren Listenbereich angezeigt (auch bei der allgemeinen Suche).
Drücken Sie den Taster Suchfelder leeren, um die Filtereinträge zu entfernen.
Der in der Auflistung markierte Eintrag steht dann in den Karteikarten Info oder Schalten für weitere Tätigkeiten zur Verfügung.

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Auswahlhilfe für "System" (oder GMA-Typ, Status, Verhalten) als verknüpfte Auswahlhilfe darstellen

Ja / Nein

Hinweis

In der Standard-Suche ist die Auswahlhilfe für das Suchfeld "GMA-System" aus berechtigungstechnischen Gründen deaktiviert.


Kontextmenü

in den Listenbereichen oder im Systembaum kann ein Kontextmenü zu einem oder auch mehreren GMA-Elementen geöffnet werden:
Die Aktionen Zeige im System- bzw. Örtlichkeitsbaum betreffen nur das aktuell gewählte GMA-Element und wechseln in die gewählte Karteikarte des Auswahlbereichs. Zeige Protokoll wechselt in die Karteikarte Protokoll und listet dort die vorhandenen Protokolleinträge zu den markierten Elementen.Mit Schalten werden die markierten Elemente in die Karteikarte Schalten (Arbeitsbereich) übertragen. Die Aktionen Zu GMA-Simulator hinzufügen und Schaltaufträge anzeigen erfordern die ARIGON® PLUS Lizenzen GMA-Simulator bzw. Schaltaufträge.
ACHTUNG: Schaltaufträge werden nur angezeigt, wenn sie aktiviert sind und die Schaltung innerhalb der nächsten 24 Stunden erfolgen soll. Dieser Zeitrahmen kann optional auf 99 Stunden erweitert werden.

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Der Arbeitsbereich enthält beim Starten immer Informationen des ersten GMA-Elementes aus dem Systembaum. Ansonsten ist dies entweder das markierte Element in der Karteikarte Systembaum oder das markierte Element der Listenbereiche in den Karteikarten Örtlichkeitsbaum oder Liste.

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Hinweis

Sobald ein GMA-Element NEU erfasst wird, wird im Auswahlbereich auf die Karteikarte Systembaum umgeschaltet. Die Ebene, unterhalb der das neu zu erfassende GMA-Element angelegt wird, ist aufgeklappt und markiert.

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Verwendung (100) – genauere Beschreibung zur Verwendung dieses Elementes, z.B. Auslösung Löschanlage etc., falls dies aus andren Angaben nicht hervorgeht.
Technik oo Pflichtfeld – Auswahl (BMT)Brandmelde- oder (IMT) Einbruchmeldetechnik. Ggf. sind dann später andere Steuerbefehle vorhanden. Vererbung: s.o.
Örtlichkeit oo. Auswahl einer Örtlichkeit, an der sich das GMA-Element befindet.
GPS (16) (15) (5) – Anzeige der GPS-Koordinaten der gewählten Örtlichkeit oder Koordinaten des GMA-Elementes aus ARIGON® PLUS GIS, wenn es in einer Karte platziert wurde. Die Auswahlhilfe .>. öffnet ein Fenster, wo Sie die Werte manuell eintragen oder auch kopieren können (Felder GPS Dezimal). Diese Koordinaten bilden u.a. die Grundlage der Umkreissuche bei einer Einsatzaufnahme.

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GMA-Verwaltung – Karteikarte Info "GMA-Typ Melder"
Name Pflichtfeld (100) → Organisatorische Adresse– siehe Seite , Organisatorische Adresse oder beliebiger eindeutiger Name in diesem GMA-System.
Adresse Pflichtfeld (xxx) siehe Seite , Projektierte Adresse zweiteilig – 1.Teil = Objekt/Bereich/Gruppenadresse (Anzeige). 2. Teil (Pflicht) : Syntax und Format ist herstellerabhängig. Dies wird im Feld oberhalb jedoch auch (meist blau hinterlegt) angezeigt.
Kennung (100) – Beliebige Angabe zur (ARIGON® PLUS)- eindeutigen, ARIGON® PLUS-systemweiten Identifizierung von Elementen
Meldungsart oo Auswahl einer Meldungsart. Vorbelegung der Auswahlhilfe siehe Menüpunkt GrunddatenGefahrenmeldeanlagenGMA-Meldungsarten Zusatzinfo ohne technische Auswirkung.
Melderart Anzeige– Wird ggf. nach Auswahl des Meldertyps mit ausgefüllt.
Hersteller Anzeige– Wird ggf. nach Auswahl des Meldertyps mit ausgefüllt.
Meldertyp oo Auswahl des Meldertyps z.B.: zur genauen Modellangabe. Vorbelegung der Auswahlhilfe siehe Menüpunkt GrunddatenGefahrenmeldeanlagenGMA-Meldertypen
(1) Das GMA-Verhalten Scharfer Test erzeugt in ARIGON® PLUS bei den GMA-Ereignissen "Alarm", "Einbruch" und "Überfall" in der Betriebsart "Normalbetrieb" (BMT) bzw. "Scharf" und "Unscharf" (IMT) folgende Status:
"Normalbetrieb - Testalarm", "Scharf - Testalarm" bzw. "Unscharf - Testalarm". Dass der Status aufgrund des Verhaltens verändert wurde wird im GMA-Protokoll eingetragen.
(2) Wird ein GMA-System neu erfasst, wird das Verhalten Gesperrt vorgeschlagen. Sein Status wird immer bei diesem Verhalten auf "Keine Verbindung" gesetzt, auch wenn technisch eine Kopplung besteht. Das kann durch den Benutzer geändert werden. Der aktuelle Status wird dann aus der Datenbank ermittelt. Werden weitere neue, untergeordnete Elemente erfasst oder importiert, vererbt sich die Einstellung im Feld Verhalten auf diese.
(3) Wird das GMA-Verhalten Deinstalliert in ARIGON® PLUS gesetzt, werden die betroffenen GMA-Elemente auf ihren Referenzstatus gesetzt. Handelt es sich um ein GMA-System wird sein Status auf "Keine Verbindung" gesetzt, auch wenn technisch eine Kopplung besteht.

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