Systemeinstellungen gelten zunächst für alle Arbeitsplätze im Netzwerk. Dabei kann es sich um Voreinstellungen oder auch das Erscheinungsbild der Module handeln. Allgemeine Standardwerte sind von VOMATEC vorgegeben.
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Info |
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System → Systemeinstellungen → Optionen |
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Optionen – Optionsgruppe System Systemeinstellungen können für alle Arbeitsplätze und zum Teil auch für einzelne Workstations im Netzwerk von berechtigten Benutzern durchgeführt werden. Dabei kann es sich um Voreinstellungen, die das Systenmverhalten oder auch das Erscheinungsbild der Module beeinflussen handeln. Allgemeine Standardwerte sind von VOMATEC vorgegeben.
Table of Contents | ||||||
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Info |
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Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemeinstellungen → Optionen |
Systemoptionen
Hier sind Voreinstellungen für die Workstation, den Benutzer und das System möglich. Die Spalte Standardwert zeigt die von VOMATEC vorbelegten Einstellungen. In der Spalte Wert können Sie die gewünschten Änderungen vornehmen.
Um die allgemeinen Systemeinstellungen anzuzeigen, klicken Sie bitte auf die Optionsgruppe System.
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Standardmäßig möglich sind die Einstellungen der Optionen
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Note |
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Änderungen der Optionen zum Benutzerprotokoll erfordern den Neustart der ARIGON® ARIGON PLUS-Anwendung (Workstation). |
In Abhängigkeit der lizenzierten Module können bestimmte
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weitere Einstellungen vorgenommen werden. Diese sind bei den zugehörigen Themen-Kapiteln erklärt.
Prüfen Sie die Optionen der Komponenten Module und wählen Sie die gewünschten Werte.
Note |
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Bei Nutzung des Moduls "Berichte" sollten |
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die einmal gewählten Einstellungen der Zeitangaben zu "Fahrzeuge im Einsatz" nicht mehr verändert werden. |
Workstationoptionen
In der Optionsgruppe Workstation werden alle Arbeitsplätze durchnummeriert angezeigt, die konfiguriert sind, siehe Kap. 2.3.2. Für bestimmte Anwendungsbereiche können optionale Einstellungen pro Arbeitsplatz vorgenommen werden.
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Die Arbeitsplätze enthalten den Rechnernamen in Klammern. Falls in der Systemkonfiguration ein zusätzlicher Rechnername (Beispiel: Atemschutzwerkstatt) vergeben wurde, ist dieser ebenfalls in Klammern dargestellt.
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DIe allgemeinen Benutzeroptionen sind hier erklärt.
Systemkonfiguration
Hier kann zum einen der aktuelle Systemzustand gesichtet und zum anderen weitere Einstellungen vorgenommen werden (Sonderrechte zum Ansehen und Bearbeiten erforderlich).
Info |
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Das Modul Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemadministration → Systemkonfiguration |
Komponente ARIGON PLUS
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Die Einstellung der
Status | ||||
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Der Benutzer erhält die Meldung "
Achtung Netzwerkfehler: die Verbindung zum Server ist gestört…
"Datenablage Die Datenablage (Archivierung) muss konfiguriert und die Systemoptionen auf Archivieren gesetzt sein (siehe Kap.3.9.3). Die Portnr. ist in der Datei <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Datenablage.exe.config dokumentiert. Änderung des Ports in der Konfiguration muss auch hier nachgetragen werden. Dann sendet ARIGON® PLUS Server die Protokolleinträge des Benutzer- und der GMA-Protokollierung Status | ||||
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Status | ||
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Archivierte Einträge können nicht wieder zurück in die ARIGON® PLUS Datenbank integriert werden.
Die Portnummer ist in der Datei <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Datenablage.exe.config dokumentiert. Änderung des Ports in der Konfiguration muss auch hier nachgetragen werden.
Status | |||
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Die Datenbankverbindungsversuche "Info" erzeugen eine Meldung für alle User (hier, wenn beim 1. Mal keine Verbindung besteht). Es wird jedoch gewartet, ob ein "Shutdown" erforderlich ist. Möglicherweise gab es nur eine kurzfristige Netzwerkunterbrechung. Wurde die Verbindung wieder hergestellt, bevor das System hätte heruntergefahren werden müssen, werden die User ebenfalls benachrichtigt. Deshalb sollte diese Anzahl < "Shutdown" gewählt werden.
Bestimmte Abläufe müssen aufgrund ihrer Laufzeit die Lebendüberwachung abschalten. Stürzt dieser Prozess ab, kann er die Lebendüberwachung nicht mehr selbst einschalten. Um das abzufangen, gibt es einen Überwachungstimer "Kontrollzeit (min) bei aktivierter Abschaltung (0-aus)". Nach der dort eingestellten Zeit wird der auslösende Prozess auf Aktivität überprüft. Antwortet dieser, wird die Überwachungszeit erneut gestartet. Antwortet dieser nicht, wird die Lebendüberwachung wieder zugeschaltet.
Status | ||||
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Verzeichnisse der Archivierung:
<Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Benutzerprotokoll und <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\GMA-Protokoll
Verzeichnis der Protokollierung: <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\VdS3534
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Die Systemkonfiguration beinhaltet des weiteren unter Standard-Leitstellen-Standort alle Rechner, auf denen eine ARIGON® ARIGON PLUS-Komponente (Server, Workstation, Interface) installiert ist.
Über den Menüpunkt Ansicht → Online-Komponenten aufklappen ist es möglich die Rechnernamen zu sichten, an denen eine ARIGON® PLUS –Komponente ARIGON PLUS–Komponente läuft. Diese werden dann sofort angezeigt.
Inaktive Komponenten werden durch ein rotes X gekennzeichnet. Der aktuelle Softwarestand (Version und ServicePack) werden ebenfalls dargestellt.
Terminalserverbetrieb: es wird der Der Name des Rechners wird eingetragen, von dem aus die RDP-Session gestartet wurde.
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Für die Komponenten Server und Workstation können Parameter gesetzt werden.
Komponente Server / Workstation
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title | Systemkonfiguration des Servers |
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Die Komponente
Update-Manager repräsentiert einen Windows-Dienst, der nur in Verbindung mit einer Workstation sinnvoll ist.
Komponente Server
Parameter | Mögliche Werte |
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Anzahl Datenbankverbindungen | Tragen Sie die Anzahl der erlaubten Datenbankverbindungen für den Server ein. Bei der Workstation ist dies i.d.R. "1". Werden jedoch an einer Workstation mehrere zeitgleiche Zugriffe getätigt (Workstation + Controlstation + Alarmierung) |
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title | Systemkonfiguration der Workstation |
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Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration: '
Komponente: ARIGON PLUS - Workstation
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, kann dies zu Verzögerungen führen. |
Komponente Workstation
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Der Eintrag im Parameter Anmerkung kann als zusätzlicher Rechnername verwendet
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werdender auch in den Optionen der Workstation sichtbar ist.
Über Kontextmenü kann eine Workstation "zwangsabgemeldet" werden, Befehl "ARIGON PLUS-Workstation beenden"
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. Sind mehrere Benutzer an einer Workstation angemeldet , z. B. Einsatzdispo und Controlstation, wird gefragt, ob ein bestimmter oder alle Benutzer abgemeldet werden sollen. Der jeweilige Benutzer erhält einen Hinweis und nach 30 sek. wird die Workstation beendet. Der Befehl "Komponente entfernen" löscht Einträge zu Interfaces.
Komponente Interface → Geräte
In Abhängigkeit der lizenzierten Interfaces können für die konfigurierten Geräte unterschiedlichste Parameter eingestellt werden, siehe Beispiel:
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Das rote X kennzeichnet, dass das Gerät nicht betriebsbereit bzw. der Dienst nicht gestartet ist. Sind Gerät und Dienst des Interfaces betriebsbereit / gestartet, wird dies beim Gerät so als grünes Dreieck angezeigt. Über Kontextmenü stehen verschiedene Gerätebefehle zur Verfügung (abhängig vom Interface). Beispielsweise die Verbindung zum Gerät beenden, falls Wartungsarbeiten erforderlich sind.erforderlich sind.
Detaillierte Beschreibungen zu den Interfaces sind in eigenen Kapiteln dokumentiert.
Info |
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Datenpflege: Ein Rechner wird nicht mehr für |
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ARIGON PLUS verwendet oder ausgemustert. Dann sollten Sie unter diesem Rechner alle |
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ARIGON PLUS-Komponenten entfernen. Beim nächsten Öffnen der Systemkonfiguration ist dieser dann in der Auflistung nicht mehr vorhanden. |
Alle Systeme, die Informationen an ARIGON ® PLUS weitergeben (z.B. ein externer ELR, BMA) müssen zeitsynchron laufen. Alle Rechner eines ARIGON PLUS Netzwerk-Systems, auf denen ARIGON PLUS Komponenten installiert sind (ARIGON PLUS Workstation, ARIGON PLUS Server, ARIGON PLUS Kommunikationsserver, ARIGON PLUS Interfaces, ARIGON PLUS Datenbank) müssen zeitsynchron laufen. Ab einem Zeitversatz von 30 Sek. Erhalten erhalten Sie die Meldung "Bitte überprüfen Sie die Zeitsynchronisation aller Rechner im ARIGON PLUS Netzwerk"
Komponente
Anchor | ||||
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Bei Nutzung von ARIGON® ARIGON PLUS GIS Flex oder Strukturierte Notrufabfrage müssen die Port-nummern Portnummern der Applikation und die Host-Adressen (IP-Adressen) im Format http:// oder https:// manuell angepasst werden (ggf. auch bei Kartendienst, sofern dieser genutzt werden soll).
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Die Protokollierung (Error.log und Trace.log ) der Web-Komponente erfolgt in eigenen Verzeichnissen:
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.log ) der Web-Komponente erfolgt in eigenen Verzeichnissen:
Bei Arbeiten im GIS Flex Viewer: C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\GISFlex_Viewer
im GIS Flex Designer: C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\GISFlex_Designerin Designer
in der Strukturierten Notrufabfrage: C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\Strukturierte Notrufabfrage
Note |
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Wurden Parameter in der Konfiguration geändert, muss der zugehörige Dienst des Interfaces oder der ARIGON PLUS Server-Dienst unbedingt neu gestartet werden. |
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Info |
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Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemadministration → Lizenz-Information |
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Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Modul | Pflichtfeld (oo) | Auswahl des Moduls. Bereits bearbeitete Module werden in der Auswahl nicht mehr angezeigt. |
Symbol | (…x) | Auswahl eines Bildes (Format: Icon 32x32 Pixel; min. 256 Farben um Transparen zen darzustellen). Speicherung erfolgt dann in der Datenbank. Der Taster .X. Entfernt das Bild aus der Datenbank. Wird kein Icon gewählt erscheint das von VOMATEC® vorgegebene Standard-Icon. |
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Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Modul | Pflichtfeld (oo) | Anzeige des Moduls, aus dem das Untermenü geöffnet wurde. |
Feld | Pflichtfeld (oo) | Auswahl des Feldes (i.d.R. sind nur einzeilige Felder verfügbar), das in der Listenansicht als Spalte angezeigt werden soll. |
Position | Pflichtfeld (2) | Sortierfolge der Spalten (0 - 99) |
Breite | Pflichtfeld (3) | Spaltenbreite in Pixel (min. 50, max. 999). Eine Standardbreite wird automatisch mit 150 Pixel vorgeschlagen. |
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Für viele Module existieren im Fensterbereich Verknüpfungen Untermodule. Es sind bereits alle lizenzierten Module vorhanden und in zufälliger Reihenfolge nummeriert. Die Anzeigereihenfolge in der Modulleiste kann verändert werden.
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Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Modul | Anzeige | Anzeige des Moduls, aus dem das Untermenü geöffnet wurde. |
Untermodul | Anzeige | Anzeige des aktuellen Untermoduls. |
Position | Pflichtfeld (2) | Sortierfolge der Untermodule von oben nach unten (0 - 99). Doppelte Nummernvergabe ist möglich. Die Reihenfolge richtet sich dann nach dem Alphabet. Kommen z.B. im Rahmen einer Lizenzerweiterung Untermodule hinzu, erhalten diese eine 3-stellige Nummer. So bleibt eine vom Anwender gewählte Sortierung erhalten. Das neu hinzugekommene Untermodul kann dann beliebig einsortiert werden. Tipp: Lassen sie bei der Nummerierung Lücken, um ein nachträgliches Umsortieren zu erleichtern. |
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