Legen Sie in der Systemkonfiguration für jede Schnittstelle (Interface) ein GMA-System als Gerät Legen Sie in der Systemkonfiguration für jede Schnittstelle (Interface) ein GMA-System als Gerät mit Angabe des COM-Ports fest. Beispielsweise für jedes SigmaNet, jedes EsserNet, u.s.w. Steht (noch) keine Schnittstelle zur Verfügung, ist dieser Schritt nicht erforderlich.
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Im Auswahlbereich erfolgt die Anzeige von vorhandenen GMA-Elementen. Hier können GMA-Elemente auch gesucht und selektiert werden.
Das aktuell markierte GMA-Element wird in der Karteikarte Info (Lizenz ARIGON® PLUS GMA- Basic) des Arbeitsbereichs detailliert dargestellt und kann bearbeitet werden. Auch das Neu-Erfassen von GMA-Elementen erfolgt hier. Innerhalb der Karteikarte Überwachte Orte können Sie für jedes GMA-Element zusätzlich Örtlichkeiten angeben, damit Sie bei einer Schaltung an bestimmten Orten diese ebenfalls berücksichtigen können.
Handelt es sich um gekoppelte Elemente, ist ggf. ein Steuern über die Karteikarte Schalten möglich. Sämtliche Meldungen und Zustandsänderungen der GMA-Elemente werden protokolliert und können in der Karteikarte Protokoll angezeigt werden. Die Karteikarten Schalten und Protokoll lassen auch eine Bedienung von GMA-Elementen unabhängig von der Markierung im Auswahlbereich zu.
Symbolleiste | |
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Erfassen von neuen GMA-Elementen | |
Das markierte GMA-Element kann geändert werden. | |
Ein oder mehrere markierte GMA-Elemente können gelöscht werden. | |
Das markierte GMA-Element kann kopiert werden. | |
Sammelerfassung (siehe auch Handbuch Grundlagen, Kap. 5.9) von Prüfungen, Historien, Merkmalen oder manuellen Maßnahmen. | |
Sammelbearbeitung (siehe auch Handbuch Grundlagen, Kap. 5.8). Diverse Felder von markierten/allen GMA-Elementen eines bestimmten GMA-Systems desselben GMA-Typs können gesammelt geändert werden. | |
Verschieben von GMA-Elementen (Lizenz ARIGON® PLUS GMA-Tools erforderlich). | |
Verschiebevorgang beenden. | |
Aktualisieren das System- oder Örtlichkeitsbaums, wenn grundlegende Änderungen innerhalb der ARIGON® PLUS Datenhaltung erfolgt sind, z.B.: Erfassen eines neuen GMA-Systems. Dabei werden alle Ebenen zugeklappt, außer der, in dem sich die Markierung befindet. | |
Drucken von Daten. Mindestens ein druckbarer Datensatz muss im Auswahlbereich markiert sein. Die Auswahlmöglichkeit der Reports ist abhängig von der aktuellen Karteikarte des Arbeitsbereichs. | |
Starten des Befehls "Datenexport". Es stehen in Abhängigkeit der aktuell gewählten Karteikarte verschiedene fixe Datenschema zur Auswertung zur Verfügung, beispielsweise GMA-Element – Import-Vorlage, GMA-Schaltvorgänge, GMA-Protokoll… | |
Anzeige von Schaltaufträgen, die ggf. beim markierten GMA-Element oder der markierten Örtlichkeit existieren (Lizenz ARIGON® PLUS Schaltauftrag erforderlich). | |
Ist der Installationsort des markierten GMA-Elements mit einer GIS-Karte verknüpft, wird diese Kartendarstellung im GIS-Viewer geöffnet (Lizenz ARIGON® PLUS GIS Expert oder GIS Flex erforderlich). | |
Umschaltung zu anderem Leitstellenstandort (Lizenz ARIGON® PLUS Leitstellenstandorte erforderlich). | |
Akustik abschalten (Lizenz ARIGON® PLUS GMA-Expert erforderlich). Akustik am Arbeitsplatz abschalten. Außerdem wird an allen GMA-Systemen, die im Systembaum angezeigt werden und online sind, der Befehl "Akustik aus" übermittelt (Berechtigung für Befehl "Akustik abschalten" für GMA-Typ System ist erforderlich). |
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Je nach ARIGON® PLUS-Lizenz stehen hier weitere Module zur Verfügung:
ARIGON® PLUS Dokumente ARIGON® PLUS GMA Basic (siehe Kap.5) ARIGON® PLUS GMA-Verwaltung Expert (siehe Kap[ 6.7|Lizenz ARIGON® PLUS GMA-Expert#GMA-Prüfungen_1])_
ARIGON® PLUS Ereignismanagement (siehe Handbuch Szenarien_Maßnahmen_Aktionen,Kap.8.3)
ARIGON® PLUS Merkmale
ARIGON® PLUS Termine Basic/Expert
Allgemein: Zu jedem GMA-System können die dazugehörigen Ebenen durch Drücken des + Zeichens aufgeklappt werden.
Der Auswahlbereich
Im Auswahlbereich stehen verschiedene Karteikarten zur Anzeige von GMA-Elementen und zur weiteren Bedienung zur Verfügung. Sie können dort Elemente markieren, um diese für weitere Tätigkeiten gemeinsam zu bedienen. Bei Mehrfachmarkierung hat der aktuelle Eintrag eine punktierte Umrandung. Das aktuelle Element kann in der Karteikarte Info bearbeitet werden.
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Bestimmen Sie zunächst im oberen Bereich, welche Örtlichkeiten berücksichtigt werden sollen und ob zusätzlich die GMA-Elemente von untergeordneten Ebenen gelistet werden sollen (in den Optionen vorbelegbar).
Markieren Sie die gewünschte/n Örtlichkeit(en), deren GMA-Elemente Sie listen möchten. Die GMA-Elemente werden dann im darunter liegenden Listenbereich angezeigt. Dort können Sie wieder beliebig viele Elemente für weitere Tätigkeiten markieren.
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Optionsgruppe: System -GMA-Verwaltung -
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Die Anzeige der GMA-Elemente erfolgt über diverse Suchfunktionen.
Wählen Sie den oder die gewünschten Sucheinträge über die Auswahlhilfen (Optionen einstellbar) oder machen Sie manuelle Einträge. Es sind auch Angaben mit Platzhaltern möglich.
Drücken Sie den Taster Schnellsuche. Er erhält einen grünen Hintergrund → Schnellsuche ist aktiv. Die
ie zutreffenden GMA-Elemente werden im unteren Listenbereich angezeigt (auch bei der allgemeinen Suche).
Drücken Sie den Taster Suchfelder leeren, um die Filtereinträge zu entfernen.
Der in der Auflistung markierte Eintrag steht dann in den Karteikarten Info oder Schalten für weitere Tätigkeiten zur Verfügung.
Ein Kontextmenü ermöglicht den direkten Wechsel in andere Karteikarten der GMA-Verwaltung oder zum Modul Schaltauftrag, siehe auch Kap. 0.
Expand | ||||||||||
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Optionsgruppe: System -GMA-Verwaltung -
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In der Standard-Suche ist die Auswahlhilfe für das Suchfeld "GMA-System" aus berechtigungstechnischen Gründen deaktiviert.
Kontextmenü
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In den Listenbereichen oder im Systembaum kann ein Kontextmenü zu einem oder auch mehreren GMA-Elementen geöffnet werden:
Die Aktionen Zeige im System- bzw. Örtlichkeitsbaum betreffen nur das aktuell gewählte GMA-Element und wechseln in die gewählte Karteikarte des Auswahlbereichs.
Zeige Protokoll wechselt in die Karteikarte Protokoll und listet dort die vorhandenen Protokolleinträge zu den markierten Elementen.
Mit Schalten werden die markierten Elemente in die Karteikarte Schalten (Arbeitsbereich) übertragen. Die Aktionen Zu GMA-Simulator hinzufügen und Schaltaufträge anzeigen erfordern die ARIGON® PLUS Lizenzen GMA-Simulator bzw. Schaltaufträge.
Note |
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ACHTUNG: Schaltaufträge werden nur angezeigt, wenn sie aktiviert sind und die Schaltung innerhalb der nächsten 24 Stunden erfolgen soll. Dieser Zeitrahmen kann optional auf 99 Stunden erweitert werden. |
Die Statusereignisse "Einbruch, -Überfall, -Alarm" (nicht Status aus Betriebsart "Testbetrieb") erzeugen eine rote Anzeige im System und Örtlichkeitsbaum, die sich bis in die oberste Ebene vererbt.
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Die Spaltenbreiten im Listenbereich können verändert werden. Die Änderungen werden pro Benutzer gespeichert und beim nächsten Öffnen des Fensters wieder angezeigt. Sollen die Spalten der Listenbereiche umgestellt werden ist darauf zu achten, dass hier zwingend die Spalte System benötigt wird. Listenbereiche befinden sich auf folgenden Karteikarten:
Lizenz Basic: |
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Lizenz Expert: Örtlichkeitsbaum |
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Die maximale Anzahl von GMA-Elementen, die gleichzeitig gelöscht werden können ist auf 100 voreingestellt. Sind mehr als 100 GMA-Elemente in der Lösch-Auswahl, erhält der Benutzer einen Hinweis. Falls Sie "0" einstellen können keine Elemente gelöscht werden!Im Systembaum ist beim Löschvorgang die Auswahl "Alle Datensätze" gesperrt.
Expand | ||||
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Optionsgruppe: System -GMA-Verwaltung
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Der Arbeitsbereich enthält beim Starten immer Informationen des ersten GMA-Elementes aus dem Systembaum. Ansonsten ist dies entweder das markierte Element in der Karteikarte Systembaum oder das markierte Element der Listenbereiche in den Karteikarten Örtlichkeitsbaum oder Liste.
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Hier können alle GMA-Elemente bei Bedarf manuell erfasst, ergänzt und geändert werden.
In Abhängigkeit des markierten Eintrags stehen verschiedene GMA-Elemente zum Neuerfassen zur Verfügung ("System" ist immer möglich).
Der Befehl Ändern zeigt das aktuelle Element in der Karteikarte Info im Bearbeitungsmodus an.
Alternativ ist auch ein automatisiertes Datenerfassen möglich, wenn verbundene GMA-Systeme vorhanden sind und eine Auslösung erfolgt. In diesem Fall wird die komplette GMA-Elemente-Hierarchie automatisiert neu angelegt, sofern noch nicht vorhanden.
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Die Felder der GMA-Typen sind zum großen Teil identisch. Im Folgenden werden deshalb zunächst die Feldinformationen des in der Hierarchie zuerst erforderlichen GMA-Typs "System" erklärt, danach die unterschiedlichen Felder der weiteren GMA-Elemente.
GMA-Typ System
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System
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Expand | ||
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Verhalten
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Meldung erzeugen
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Status anpassen
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Steuern
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Scharfer Test(1)
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Ja
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Ja
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Ja
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Gesperrt (2)
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Nein
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Nein
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-
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Keine Meldungen
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Nein
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Ja
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Ja
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Normal
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Ja
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Ja
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Ja
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Deinstalliert (3)
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Nein
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Nein
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-
Der Installationsort des GMA-Elementes ist Grundlage für die Alarmplanermittlung bei der Einsatzaufnahme bei Auslösung des Melders. In der Einsatzbearbeitung wird die mit dieser Örtlichkeit verknüpfte Karte aufgerufen. Liegen die GPS-Koordinaten des Melders nicht innerhalb dieser Karte, kann der Melder nicht dargestellt werden.
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Feld / Bezeichnung
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Feldart
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Funktion - Erklärung
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Automatisch erfasst, noch nicht versorgt
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Anzeige
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Nach einem automatischen Erfassen nach z.B. einer Auslösung ist dieses Ankreuzfeld angehakt. Sobald das GMA-Element das erste Mal geändert (versorgt) wurde, wird der Haken entfernt. Damit lassen sich alle Elemente suchen, die nach einer automatischen Übernahme von einer gekoppelten GMA noch nicht versorgt wurden.
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Gerät mit ARIGON PLUS gekoppelt
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Anzeige
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Zeigt an, ob eine physische Kopplung (z.B. durch ein Kabel) mit ARIGON® PLUS besteht (kein Hinweis auf tatsächliche Verbindung). Nur wenn dieses Feld aktiviert ist, sind die beiden nächsten Felder verfügbar.
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Primäres Gerät
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Pflichtfeld (oo)
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Auswahl eines der noch nicht verbundenen Geräte.
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Sekundäres Gerät
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(oo)
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Redundante Verbindung. Auswahl der noch nicht verbundenen Geräte. Maßgeblich für Statusanzeige des Systems (verbunden, nicht redundante Verbindung, …)
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Leitstellenstandort
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Anzeige
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Standard-Leitstellen-Standort (default). Mit der Lizenz ARIGON® PLUS Leitstellenstandorte können auch die Anlagen von anderen Werken/Standorten zentral gesteuert werden.
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Hersteller
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…(50)
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Angabe zum Hersteller des Systems. Vorbelegung der Auswahlhilfe siehe Menüpunkt Grunddaten → Sonstige → Hersteller.
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Hardware- / Software-Stand
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(50)
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Angaben zu den Soft- bzw. Hardwareständen des Systems.
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Hinweis
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(4000)
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Alle in diesem Feld eingetragenen Textinformationen werden bei einem Einsatz an diesem GMA-Element in der Dispositionsmaske sofort angezeigt. Bei gleichzeitigem Betrieb des Moduls ARIGON® PLUS Ereignismanagement stellt dieses Feld daher eine wichtige und direkt sichtbare Informationsquelle dar.
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Anmerkung
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(500)
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Verhalten | Meldung erzeugen | Status anpassen | Steuern |
Scharfer Test(1) | Ja | Ja | Ja |
Gesperrt (2) | Nein | Nein | - |
Keine Meldungen | Nein | Ja | Ja |
Normal | Ja | Ja | Ja |
Deinstalliert (3) | Nein | Nein | - |
Der Installationsort des GMA-Elementes ist Grundlage für die Alarmplanermittlung bei der Einsatzaufnahme bei Auslösung des Melders. In der Einsatzbearbeitung wird die mit dieser Örtlichkeit verknüpfte Karte aufgerufen. Liegen die GPS-Koordinaten des Melders nicht innerhalb dieser Karte, kann der Melder nicht dargestellt werden.
Wird ein Melder bei Auslösung automatisch erfasst, werden ggf. auch alle darüber liegenden, bisher noch nicht erfassten GMA-Elemente neu angelegt und als "Automatisch erfasst…" gekennzeichnet.
GMA-Typ Objekt / Anlage
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GMA-Typ Systemmeldung
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Systemmeldungen werden nicht automatisch erfasst. Der Status von Systemmeldungen wird nicht geändert.
GMA-Typ Meldergruppe
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GMA-Typ Melder
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(1) Das GMA-Verhalten Scharfer Test erzeugt in ARIGON® PLUS bei den GMA-Ereignissen "Alarm", "Einbruch" und "Überfall" in der Betriebsart "Normalbetrieb" (BMT) bzw. "Scharf" und "Unscharf" (IMT) folgende Status:
"Normalbetrieb - Testalarm", "Scharf - Testalarm" bzw. "Unscharf - Testalarm". Dass der Status aufgrund des Verhaltens verändert wurde wird im GMA-Protokoll eingetragen.
(2) Wird ein GMA-System neu erfasst, wird das Verhalten Gesperrt vorgeschlagen. Sein Status wird immer bei diesem Verhalten auf "Keine Verbindung" gesetzt, auch wenn technisch eine Kopplung besteht. Das kann durch den Benutzer geändert werden. Der aktuelle Status wird dann aus der Datenbank ermittelt. Werden weitere neue, untergeordnete Elemente erfasst oder importiert, vererbt sich die Einstellung im Feld Verhalten auf diese.
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Jedes GMA-Element kann sich genau an einem Installationsort befinden. Aufgrund räumlicher Besonderheiten muss dieses GMA-Element möglicherweise auch für andere Orte bekannt sein.
Beispiel: Ein Gebäude besteht aus mehreren Etagen. Auf jeder Etage gibt es Räume, in denen sich Melder befinden. Zusätzlich gibt es Schächte, die über mehrere Etagen verlaufen. Ein Schacht verläuft über die Etagen 1-3. Der Melder ganz oben im Schacht ist damit originär in Etage 3 zugeordnet (Installationsort). Allerdings muss dieser Melder auch für Abschaltungen in den Etagen 1 und 2 mit angezeigt und berücksichtigt werden.
Die Etage 1 und die Etage 2 wären somit als "Überwachte Orte" diesem Melder zugeordnet.
Beim Neuerfassen eines GMA-Elements mit Eintragungen im Installationsort wird dieser automatisch auch als überwachter Ort eingetragen. Im Bearbeitungsmodus stehen in dieser Karteikarte die Schaltflächen: „Hinzufügen" und „Entfernen" zur Verfügung.
"Hinzufügen" öffnet die Auswahlhilfe für Örtlichkeiten und die gewünschte Örtlichkeit kann zu den überwachten Orten hinzugefügt werden.
"Entfernen": Die markierte Örtlichkeit wird aus den überwachten Orten entfernt.
Hinweis zum GMA-Import:
Der GMA-Import übernimmt nur für neue GMA-Datensätze den Installationsort als überwachten Ort.