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Damit Sie das Interface Inberieb nehmen können, müssen Sie dieses für Ihren Anwendungsfall konfigurieren und einrichten. Starten Sie hierzu die ARIGON PLUS Systemkonfiguration.

Info

Starten Sie die Einstellungsmöglichkeit finden das Fenster im Hauptmenü ARIGON® PLUS unter:
System → Systemadministration → Systemkonfiguration

Klicken Sie hier auf die Komponente Standard-Leitstellen-Standort

Interface hinzufügen

Wählen Sie den Rechner aus, auf dem das Interface installiert werden soll. Mit der rechten Maustaste kann der Befehl Interface hinzufügen gestartet werden. Es öffnet sich eine Auswahlhilfe, in der die Interfaces Ihrer ARIGON PLUS Lizenz alphabetisch aufgeführt sind.

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Wählen Sie das Interface Reichert ZBE aus und bestätigen Sie mit OK . Das Interface erscheint jetzt in der Anzeige.

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Expand
titleHauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration:

Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Reichert ZBE -ZBE (Gerät 11) -

Status
colourBlue
title5-Ton Filter

Parameter

Mögliche Werte

Filterstring

Leer. String, nach dem eingehende 5-Tonfolgen gefiltert werden sollen. Siehe Kap.3.1.3.1

Mehrfachmeldungstimeout (Sekunden)

0 - 9999. Geht eine Meldung im angegebenen Zeitraum mehrfach ein, wird sie nur einmal ausgewertet

Interface Reichert ZBE -ZBE (Gerät 11) -

Status
colourBlue
titleAllgemein

Parameter

Mögliche Werte

Seriennummer

800001 (Beispiel). Seriennummer der ZBE. Wird nicht benötigt, wenn API über Telnet (1).

Eigene IP-Adresse

192.168.127.200 (Beispiel). IP-Adresse des Rechners, auf dem das Interface Reichert ZBE installiert ist.

Server IP-Broadcast-Adresse

192.168.7.161 (Beispiel). IP-Adresse des ZBE-Servers

Server Port

9001 Port-Nr des ZBE-Servers (9001 für Telnet, 5002 für IOXEAPI)

Master ID

42 (Beispiel). 1 (bei Telnet) 0 (bei IOXEAPI) oder eine in der ZBE gültige aktive ID

Benutzeranmeldung

Ja / Nein

Flash-SDS über PID 211 versenden

Ja / Nein

Firmware-Version der ZBE

<6 / >=6 Auswahl der Firmware-Version der ZBE

Interface Reichert ZBE -ZBE (Gerät 11) -

Status
colourBlue
titlefms-Filter

Parameter

Mögliche Werte

Filterstring

Leer String, nach dem eingehende FMS gefiltert werden sollen, siehe Kap.3.1.3.1

Mehrfachmeldungstimeout (Sekunden)

0 - 60. Zeitfenster, in dem Mehrfachmeldungen auf Duplikate gefiltert und unterdrückt werden. Beispielsweise wenn Status 5 (Sprechwunsch) mehrfach kurz hintereinander gedrückt wurde…

Komponente: Interface Reichert ZBE -ZBE (Gerät 1) -

Status
colourBlue
titleFunkkanaleinstellungen Allgemein

Parameter

Mögliche Werte

Vorton

(kein), 1K, 1L, 2K, 2L (K=kurz, L=lang)

Pause zwischen Schleifen (Millisekunden)

600 (0-999)

Anzahl Schleifen in Folge

10 (0-99)

Pause zwischen Gruppen (Sekunden)

15 (0-99) -> hier 10 Schleifen pro Gruppe

Wiederholungen

1 (0-9) Anzahl der Wiederholungen pro Einzelschleife

Tetra Ländercode (TMCC)

Tetra Netzwerkbetreibercode (TMNC)

Komponente: Interface Reichert ZBE -ZBE (Gerät 1) -

Status
colourBlue
titleFunkkanaleinstellungen für die Linien 0 bis 9 Allgemein

Parameter

Mögliche Werte (Line 0 - 9)

Vorton

(kein), 1K, 1L, 2K, 2L (K=kurz, L=lang)

Pause zwischen Schleifen (Millisekunden)

600 (0-999)

Anzahl Schleifen in Folge

10 (0-99)

Pause zwischen Gruppen (Sekunden)

15 (0-99)

Wiederholungen

1 (0-9)

Tetra Ländercode (TMCC)

Tetra Netzwerkbetreibercode (TMNC)

Komponente: Interface Reichert ZBE -ZBE (Gerät 1) -

Status
colourBlue
titleKanäle (Beispiele, standardmäßig leer)für die Linien 0 bis 9 Allgemein

Parameter

Mögliche Werte

Kanalliste (Kanalnamen getrennt durch ";")

334;380;460;468;480;490; Tragen Sie alle verfügbaren Kanäle ein, sofern ein Versand von FMS, 5-Ton, SDS oder Funkbesprechung durchgeführt werden soll. Die Kanäle müssen in derselben Reihenfolge eingeben sein. wie die Funklinien im ZBE, siehe Kap. 3.1.3.2

Standard-Kanal (FMS)

380 (der angegebene Kanal muss in der Kanalliste enthalten sein)

Standard-Kanal
(5-Ton)

380 (der angegebene Kanal muss in der Kanalliste enthalten sein)

Standard-Kanal (SDS)

490 (der angegebene Kanal muss in der Kanalliste enthalten sein)

...

Die Filterstring wird ähnlich wie eine SQL WHERE Klausel zusammengesetzt. Folgende Platzhalter können verwendet werden:

...

In diesem Beispiel werden nur FMS-Meldungen an ARIGON® PLUS weitergegeben, wenn die Kennung von einer Feuerwehr (6) aus Rheinland-Pfalz (A) stammt und auf einem Kanal empfangen wurde der mit 44 anfängt und den Status 0,2,3 oder 4 hat.

5-Tonfolge:

Mögliche Filterarten sind Kanal und Tonfolge.

...

Markieren Sie den Eintrag "Standard-Leitstellen-Standort", um die erforderlichen Parameter einzustellen. Diese erscheinen auf der rechten Fensterseite und sind teilweise schon vorbelegt:

...

Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort (Standard) - Telefonie

Parameter

Mögliche Werte

Telefonie-Variante

3rd-Party

Amtskennziffer

0

Länge der internen Nummern

1 - nn

...

Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort (Standard) - Telefonie 3rd Party

Parameter

Mögliche Werte

3rd-Party Interface

Interface Reichert ZBE

...

Dieser Port ist der TCP-IP Port auf dem das Interface direkt für Befehle aus dem Controlstation "lauscht" (nicht über Server und Datenbank)

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Einstellungen für die Workstation

Info

Starten Sie das Fenster Optionen unter
System → Systemeinstellungen → Optionen: Markieren Sie in der Optionsgruppe Workstation → PC-Name → Controlstation

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Optionen der Workstation – Controlstation

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Image Added

Optionsgruppe: Workstation - <Rechnername> -Controlstation - Allgemein

Parameter

Mögliche Werte

Adresse für arbeitsplatzabhängige Steuerung

Hier muss der Wert aus der „Reichert Zeile “Reichert ZBE ClientID" übernommen werden. Damit wird festgelegt, über welchen Arbeitsplatz die ZBE-Funktionstasten aus dem Control ferngesteuert werden (Softkeys).

Funkbesprechungssystem

Reichert ZBE (Wenn die Anbindung in ARIGON® PLUS über Reichert ZBE erfolgt, muss dieser Wert ausgewählt werden). Dies gilt für Funk und Telefon

Reichert ZBE ClientID

Für jede Controlstation muss die Nummer entsprechend dem zugeordneten ZBE-Bedienteil lauten. Jede Nummer darf nur ein Mal einer Controlstation zugeordnet sein, da ansonsten die Einträge für die Kurzzeitdokumentation nicht zugeordnet werden können

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