Table of Contents | ||||||||
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| Der Hintergrund wird üblicherweise für die eigentliche Darstellung der Karte verwendet. Dies können z.B. Bilder (bmp, jpg, ...) sein. |
| Bei Elementen handelt es sich z. B. um Linien, Polygone, Texte, Bilder und Symbole, die vom Anwender frei innerhalb der Grafik platziert werden können. |
| Infopunkte sind aktive Schaltflächen, die in der Karte platziert werden können. Sie erlauben einen direkten Zugriff auf bestimmte Daten innerhalb der Datenbank, z.B.: zur Statusabfrage oder zur Steuerung angeschlossener Anlagen und Geräte. |
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Die Elemente werden auf einem so genannten Layer (Folien / Schichten) platziert. Beliebig viele Layer können übereinander liegen und jeder Layer kann beliebig viele Elemente beinhalten.
Grundlagen
Der GIS-Designer öffnet sich zunächst als leere Karte. Der Name der Karte wird in der Titelleiste in eckigen Klammern angezeigt.
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Leere Karte: Öffnet eine leere Karte. Die bisherige Karte wird komplett entfernt. Alle Eingaben zur Georeferenzierung werden gelöscht. | |
Speichern: Die Karte wird gespeichert. | |
Rückgängig machen oder Wiederholen von Eingaben oder Änderungen | |
Zwischenspeicher (Zwischenablage): Maximal neun Ablagen sind möglich. | |
Ausschneiden, Kopieren und Löschen der markierten Elemente. Ausgeschnittene oder kopierte Elemente werden in die aktuelle Zwischenablage (1 – 9) gespeichert. Sie können mit folgendem Symbol wieder in die Karte eingefügt werden: | |
Einfügen der Zwischenablage in die Karte. | |
Ausschnitt verschieben | |
Zoomfunktionen: Zoomänderung rückgängig, Vergrößern / Verkleinern (Faktor 2) | |
Anzeige des aktuellen Ausschnitts. Über den Listenpfeil können weitere vorgegebene Ausschnittbereiche gewählt werden: | |
Raster ein- / ausblenden | |
GPS-Raster ein- / ausblenden | |
Infopunkte ein- / ausblenden (Einsatzmittel, Standortinfos, Steuer- und Messpunkte, ...) | |
Nordpfeil ein- / ausblenden | |
Bilder aufhellen / abdunkeln |
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Voreingestellt ist "Kein Fang". Jede Eingabe wird bei Mausklick an der Position des Cursors
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platziert.
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Wird ein Fang eingestellt ändert sich die Darstellung des Cursors .
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Fang am Raster: Die Platzierung erfolgt über Rasterpunkte. Dazu muss das Raster nicht eingeblendet sein. Die Rasterparameter werden hier eingestellt. Abstand X/Y = Pixel. Aktivieren Sie
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Punkt: per Mausklick wird ein Punkt innerhalb der Grafik im gewählten Punktstil platziert. Der Befehl steht nur zur Verfügung, wenn im Menüpunkt Ansicht die Einstellung Punkte anzeigen
aktiviert ist, Symbol:
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aktiviert ist.
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Unter diesem Symbol können Sie über den Pfeil folgende Elemente aufrufen: Linie, Polylinie, Spline und Bogen.
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Mit gedrückter linker Maustaste können Sie den Markierungsbereich über ein oder auch mehrere gewünschte Elemente ziehen.
Sie können die Elemente auch durch Anklicken (linke Maustaste) markieren. Das Markieren weiterer einzelner Elemente ist möglich, wenn Sie gleichzeitig die Taste .Strg
.gedrückt halten.
Im Menüpunkt Bearbeiten → Markierungs-Optionen
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Hier können Sie festlegen wie sich der Markierungsbereich auf die Elemente auswirken soll. Voreingestellt ist Umschließen.
Im Menüpunkt Bearbeiten → Transformationsverhalten
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Können Hier können Sie festgelegen, ob eine Drehung oder Skalierung über den Mittelpunkt der Markierung oder Element-individuell durchgeführt wird.
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Markierungen bleiben solange bestehen, bis Sie die Markierung aufheben oder einen Zeichenbefehl aufrufen. Markierungen können Sie durch einen Klick (linke Maustaste) in einen nicht markierten Bereich oder über das oben genannte Menü Markierung aufheben
zurück nehmen.
A) Drehen
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Wenn Sie die Maus auf die horizontale Linie zum roten Punkt schieben, verändert sich der Mauszeiger: Mit gedrückter linker Maustaste können Sie nun das Element um den eigenen Mittelpunkt drehen.
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Alle Elemente können nachträglich modifiziert werden. Modifikation bedeutet Umwandlungen von Elementtypen. Es kann immer nur ein Element modifiziert werden.
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Die Eckpunkte können mit gedrückter linker Maustaste verschoben werden.
Sind noch Elemente markiert, werden diese bei einer Modifikation nicht berücksichtigt. Die Markierung bleibt bestehen.
PRÜFEN - nicht aktuell
A) Modifikationsmöglichkeiten einer Linie
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Sie ändern durch Verschieben einzelner Eckpunkte oder Strecken die Verlaufsform der Linie.
Kontextmenü: Koordinate einfügen
: Auf der markierten Linie wird ein weiterer Zwischenpunkt gesetzt, der verschoben werden kann (es entsteht ein Knick in der Linie). Wenn Sie das Kontextmenü am Markierungspunkt öffnen, kann die Koordinate entfernt werden.
Am Raster ausrichten
: Die dem Cursor am nächsten liegende Strecke oder Eckpunkt wird auf Rasterpunkte verschoben.
In Polygon umwandeln
: Der Anfangs- und Endpunkt der Polylinie wird verbunden. Dadurch entsteht eine Fläche. In Kardinal-Spline umwandeln.
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90 Grad - Bogen: Die Bogenlinie wird im Gegenuhrzeigersinn auf 90° verkürzt oder im Uhrzeigersinn verlängert.
80 180 Grad - Bogen: Die Bogenlinie wird im Gegenuhrzeigersinn auf 180° verkürzt oder im Uhrzeigersinn verlängert.
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Legen Sie zuerst den Einmesspunkt fest, indem Sie ihn anklicken und mit gedrückter Maustaste an die korrekte Stelle verschieben.
Alternativ führen Sie den Mauszeiger an die Stelle, die den tatsächlichen Einmesspunkt repräsentiert und positionieren Sie ihn über Kontext.
Verändern Sie ggf. noch die Nordrichtung durch Drehen des Nordpfeils in der Grafik oder im Menüpunkt "Karteneinmessung".
Verschieben Sie die Maßstabspunkte so, dass diese eine Ihnen bekannte Entfernung bestimmen.
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Nach der Georeferenzierung sollte das Bild in ein Hintergrundbild umgewandelt werden.
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Wählen Sie dieses Symbol und klicken Sie das Bild an. Über den Kontext muss die Georeferenzierung übernommen werden.
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