Damit Sie das Interface Inbetrieb nehmen können, müssen Sie dieses für Ihren Anwendungsfall konfigurieren und einrichten. Starten Sie hierzu die ARIGON PLUS Systemkonfiguration.
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Klicken Sie hier auf die Komponente Standard-Leitstellen-Standort
Interface hinzufügen
Wählen Sie den Rechner aus, an den das System gekoppelt und auf dem das Interface installiert werden soll. Mit der rechten Maustaste kann der Befehl Interface hinzufügen
gestartet werden. Es öffnet sich eine Auswahlhilfe, in der die Interfaces Ihrer ARIGON PLUS Lizenz alphabetisch aufgeführt sind.
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Wählen Sie das Interface Esser-Novar EDP aus und bestätigen Sie mit OK
. Das Interface erscheint jetzt in der ganz oben in der Anzeige zum Rechner. Wenn Sie das Fenster später erneut öffnen, wird es alphabetisch einsortiert.
Gerät hinzufügen
Klicken Sie auf den Eintrag des Interfaces und starten Sie mit der rechten Maustaste den Befehl Gerät hinzufügen
. Es öffnet sich ein Eingabefenster.
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Geben Sie hier einen beliebigen Namen für das Gerät an. Dieser Name wird dann in Klammern () der Gerätebezeichnung "Esser-Novar EDP" hinzugefügt.
Konfiguration
Geräte-Parameter einstellen
Markieren Sie das Gerät "Esser-Novar EDP (Gerät 1)", um die erforderlichen Parameter einzustellen. Diese erscheinen auf der rechten Fensterseite und sind teilweise schon vorbelegt:
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Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Esser-Novar EDP -Esser-Novar EDP (Gerät 1) -
Status | ||||
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Interface Esser-Novar EDP -Esser-Novar EDP (Gerät 1) -
Status | ||||
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Das rote x am Symbol des Interfaces wird entfernt, das rote x am Symbol des Gerätes ändert sich in einen grünen Pfeil. Voraussetzung ist jedoch in jedem Fall eine bestehende Kopplung zur GMA.
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Note |
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Sofern Sie die Konfiguration des Interfaces verändern, muss der Dienst beendet und neu gestartet werden, damit die Änderungen in ARIGON® PLUS wirksam werden. |
Anbindung von mehreren Essernet
Bei mehreren Essernet (Geräte in ARIGON® PLUS) müssen diese jeweils als eigenes Interface konfiguriert werden (auf ein oder mehreren Kommunikationsrechnern).
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