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Systemeinstellungen können für alle Arbeitsplätze und zum Teil auch für einzelne Workstations im Netzwerk von berechtigten Benutzern durchgeführt werden. Dabei kann es sich um Voreinstellungen die das Systemverhalten oder auch das Erscheinungsbild der Module beeinflussen handeln. Allgemeine Standardwerte sind von VOMATEC vorgegeben.

...

Standardmäßig möglich sind die Einstellungen der Optionen

Status
colourBlue
titleAllgemein
,
Status
colourBlue
titleAnmeldung
,
Status
colourBlue
titleAutomatisches Löschen / Archivieren
,
Status
colourBlue
titleBenutzerprotokoll
,
Status
colourBlue
titleFenster
,
Status
colourBlue
titleDrucker
und
Status
colourBlue
titlePasswortregeln
.
Wurde das Modul Adressen und Erreichbarkeiten lizenziert, können auch Einstellungen in den Optionen Kommunikationund Ländereinstellungenvorgenommen werden.

...

Hinweis zur Option ”Länger als X Tage nicht aktive Workstation …” in

Status
colourBlue
titleAllgemein
: Aktivieren Sie diese beispielsweise dann, wenn Sie ARIGON PLUS in der Cloud betreiben. So wird verhindert, dass die pro Anmeldevorgang durch AWS immer neu generierten Workstations die Systemkonfiguration blockieren.

Note

Änderungen der Optionen zum Benutzerprotokoll erfordern den Neustart der ARIGON PLUS-Anwendung (Workstation).

...

Workstationoptionen

In der Optionsgruppe Workstation werden alle Arbeitsplätze durchnummeriert angezeigt, die konfiguriert sind, siehe hier. Für bestimmte Anwendungsbereiche können optionale Einstellungen pro Arbeitsplatz vorgenommen werden.

...


Die Arbeitsplätze enthalten den Rechnernamen in Klammern. Falls in der Systemkonfiguration ein zusätzlicher Rechnername (Beispiel: Atemschutzwerkstatt) vergeben wurde, ist dieser ebenfalls in Klammern dargestellt.

...

"AllowedHosts": "*",
"DatenablageOptions": {
"Port": "65534",
"BasePath": "Archive",

dokumentiert. Eine Änderung des Ports in der Konfiguration muss auch hier nachgetragen werden.

...


Status
colourBlue
titleVdS 3534
Anchor
vds3534
vds3534
(Lizenzierung erforderlich): Wenn aktiviert, werden über die Protokollierung entsprechend der Richtlinie für Gefahrenmanagementsysteme VdS 3534 der Durchlauf und die Auswirkungen im System, initiiert durch eine anlagenseitige Aktion, protokolliert. Dies ermöglicht, Änderungen und Auswirkungen nachvollziehbar auszuwerten. Ebenso werden sicherungstechnische Prozesse, welche aus ARIGON PLUS ausgelöst werden, sowie für die sicherungstechnischen Anlagen relevante Stammdatenänderungen, protokolliert. ARIGON PLUS seitig wird zusätzlich zur VdS 3534 auch Brandmeldetechnik protokolliert.
Verzeichnisse der Archivierung:
<Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Benutzerprotokoll und <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\GMA-Protokoll
Verzeichnis der Protokollierung: <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\VdS3534

...

Die Systemkonfiguration beinhaltet des weiteren unter Standard-Leitstellen-Standort alle Rechner, auf denen eine ARIGON PLUS-Komponente (Server, Workstation, Interface) installiert ist.
Über den Menüpunkt AnsichtOnline-Komponenten aufklappen ist es möglich die Rechnernamen zu sichten, an denen eine ARIGON PLUS–Komponente läuft. Diese werden dann sofort angezeigt.
Inaktive Komponenten werden durch ein rotes X gekennzeichnet. Der aktuelle Softwarestand (Version und ServicePack) werden ebenfalls dargestellt. Der Eintrag in der Spalte ID zeigtdie Komponenten- bzw. die Gerätenummer an.

...

Für die Komponenten Server und Workstation können Parameter gesetzt werden. Die Komponente
Update-Manager repräsentiert einen Windows-Dienst, der nur in Verbindung mit einer Workstation sinnvoll ist.

Komponente Server

Parameter

Mögliche Werte

Anzahl Datenbankverbindungen

Tragen Sie die Anzahl der erlaubten Datenbankverbindungen für den Server ein. Bei der Workstation ist dies i.d.R. "1". Werden jedoch an einer Workstation mehrere zeitgleiche Zugriffe getätigt (Workstation + Controlstation + Alarmierung), kann dies zu Verzögerungen führen.

Komponente Workstation

...

Der Eintrag im Parameter Anmerkung kann als zusätzlicher Rechnername verwendet werden, der auch in den Optionen der Workstation sichtbar ist.
Über Kontextmenü kann eine Workstation "zwangsabgemeldet" werden,
Befehl "ARIGON PLUS-Workstation beenden".
Sind mehrere Benutzer an einer Workstation angemeldet , z. B. Einsatzdispo und Controlstation, wird gefragt, ob ein bestimmter oder alle Benutzer abgemeldet werden sollen. Der jeweilige Benutzer erhält einen Hinweis und nach 30 sek. wird die Workstation beendet.
Der Befehl "Komponente entfernen" löscht Einträge.

...

Das rote X kennzeichnet, dass das Gerät nicht betriebsbereit bzw. der Dienst nicht gestartet ist. Sind Gerät und Dienst des Interfaces betriebsbereit / gestartet, wird dies beim Gerät als grünes Dreieck angezeigt. Über Kontextmenü stehen verschiedene Gerätebefehle zur Verfügung (abhängig vom Interface). Beispielsweise die Verbindung zum Gerät beenden, falls Wartungsarbeiten erforderlich sind.

...

Die Protokollierung (Error.log und Trace.log ) der Web-Komponente erfolgt in eigenen Verzeichnissen. Je nachdem, wo Arbeiten stattfinden werden folgende Verzeichnisse verwendet (Beispiele):

im GIS Flex Viewer:

C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\GISFlex_Viewer

im GIS Flex Designer:

C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\GISFlex_Designer

in der Strukturierten Notrufabfrage:

C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\Strukturierte Notrufabfrage

Warning

Wurden Parameter in der Konfiguration geändert, muss der zugehörige Dienst des Interfaces oder für die Lebendüberwachung der ARIGON PLUS Server-Dienst unbedingt neu gestartet werden.

...

Diese Einstellungen gelten füralleBenutzer.

Info

Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemeinstellungen → Module

...

Expand
titleErklärung der Feldfunktionen - Moduleigenschaft

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Modul

Pflichtfeld oo

Auswahl des Moduls. Bereits bearbeitete Module werden in der Auswahl nicht mehr angezeigt.

Symbol

… x

Auswahl eines Bildes (Format: Icon 32x32 Pixel; min. 256 Farben um Transparenzen darzustellen). Speicherung erfolgt dann in der Datenbank. Der Taster X Entfernt das Bild aus der Datenbank.
Wird kein Icon gewählt erscheint das von VOMATEC vorgegebene Standard-Icon.

Verknüpfung Modulspalte

...

Für die Listenansichten aller Standard-Programmmodule existiert eine intern definierte Voreinstellung (Standardeinstellung) der Modulspalten (Listenansicht). Falls diese nicht gewünscht ist, können Sie für jedes Standard-Modul die von Ihnen benötigten Spalten und deren Anordnung selbst festlegen. Die Voreinstellung wird dann komplett verworfen.
Dies gilt auch für Kombinations-Fenster wie

...

Expand
titleErklärung der Feldfunktionen - Modulspalte

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Modul

Pflichtfeld oo

Anzeige des Moduls, aus dem die Verknüpfung geöffnet wurde.

Feld

Pflichtfeld oo

Auswahl des Feldes (i.d.R. sind nur einzeilige Felder verfügbar), das in der Listenansicht als Spalte angezeigt werden soll.

Position

Pflichtfeld (2)

Eindeutige Sortierfolge der Spalten (0 - 99)
👉 Verwenden Sie 10er Schritte bei der Nummerierung. Dies erleichtert ein späteres Einfügen von weiteren Spalten.

Breite

Pflichtfeld (3)

Spaltenbreite in Pixel (min. 50, max. 999). Eine Standardbreite wird automatisch mit 150 Pixel vorgeschlagen.

Expand
titleStandardinhalte Listenansicht und Verknüpfungsleiste

Listenansicht Standard-Einstellung

Verknüpfungen (Modulleiste)

  • Position

  • Modul

  • Letzte Änderung Datum

  • Feld

Die Standardanzeigefür die Listenansicht eines Moduls kann wieder hergestellt werden:
Löschen Sie alle von Ihnen definierten Einträge für das Modul aus dem Fenster "Modulspalte".

...

Für viele Fenster existieren im Bereich Verknüpfungen weitere Untermodule. Es sind bereits alle lizenzierten Module vorhanden und in zufälliger Reihenfolge nummeriert. Die Anzeigereihenfolge in der Verknüpfungsleiste kann verändert werden.

...

Expand
titleErklärung der Feldfunktionen - Untermodul

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Modul

Anzeige

Anzeige des Moduls, aus dem das Untermenü geöffnet wurde.

Untermodul

Anzeige

Anzeige des aktuellen Untermoduls.

Position

Pflichtfeld (2)

Sortierfolge der Untermodule von oben nach unten (0 - 99). Doppelte Nummernvergabe ist möglich. Die Reihenfolge richtet sich dann nach dem Alphabet.

Kommen z.B. im Rahmen einer Lizenzerweiterung Untermodule hinzu, erhalten diese eine 3-stellige Nummer. So bleibt eine vom Anwender gewählte Sortierung erhalten. Das neu hinzugekommene Untermodul kann dann beliebig einsortiert werden.

👉 Lassen sie bei der Nummerierung Lücken, um ein nachträgliches Umsortieren zu erleichtern.

...