Systemeinstellungen können für alle Arbeitsplätze und zum Teil auch für einzelne Workstations im Netzwerk von berechtigten Benutzern durchgeführt werden. Dabei kann es sich um Voreinstellungen die das Systemverhalten oder auch das Erscheinungsbild der Module beeinflussen handeln. Allgemeine Standardwerte sind von VOMATEC vorgegeben.
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Hier sind Voreinstellungen für die Workstation, den Benutzer und das gesamte System möglich. Die Spalte Standardwert zeigt die von VOMATEC vorbelegten Einstellungen. In der Spalte Wert können Sie die gewünschten Änderungen vornehmen.
Um die allgemeinen Systemeinstellungen anzuzeigen, klicken Sie bitte auf die Optionsgruppe System.
Standardmäßig möglich sind die Einstellungen der Optionen
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Status |
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colour | Blue |
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title | Automatisches Löschen / Archivieren |
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Status |
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colour | Blue |
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title | Benutzerprotokoll |
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,
Status |
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colour | Blue |
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title | Farbschema |
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und
Status |
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colour | Blue |
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title | Passwortregeln |
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Wurde das Modul
Adressen und Erreichbarkeiten lizenziert, können auch Einstellungen in den Optionen
Status |
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colour | Blue |
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title | Kommunikation |
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und
Status |
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colour | Blue |
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title | Ländereinstellungen |
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vorgenommen werden.
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Note |
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Änderungen der Optionen zum Benutzerprotokoll erfordern den Neustart der ARIGON PLUS-Anwendung (Workstation). |
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Workstationoptionen
In der Optionsgruppe Workstation werden alle Arbeitsplätze nummeriert angezeigt, die konfiguriert sind, siehe hier. Für bestimmte Anwendungsbereiche können optionale Einstellungen pro Arbeitsplatz vorgenommen werden.
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Die Arbeitsplätze enthalten den Rechnernamen in Klammern. Falls in der Systemkonfiguration ein zusätzlicher Rechnername (Beispiel: Atemschutzwerkstatt) vergeben wurde, ist dieser ebenfalls in Klammern dargestellt.
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"AllowedHosts": "*",
"DatenablageOptions": {
"Port": "65534",
"BasePath": "Archive",
…
dokumentiert. Eine Änderung des Ports in der Konfiguration muss auch hier nachgetragen werden, bspw.:
”E:\\APLUS\Datenablage”
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Status |
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colour | Blue |
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title | Lebendüberwachung |
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: ARIGON PLUS überprüft im angegebenen
Intervall, ob die Verbindung zu vorhandenen Komponenten besteht (Datenbank, Interfaces, Dienste). Falls eine Unterbrechung festgestellt wird, erfolgt eine Meldung. Wenn das Intervall > 0 gesetzt wird, muss auch zwingend eine Anzahl > 0 bei den Verbindungsversuchen gesetzt werden! Beim Starten der Clients können die Anzahl der Datenbank-Verbindungsversuche angegeben werden (Standardwert=5). Schlagen die Versuche fehl, werden der ARIGON PLUS Server Dienst und die Anwendungen beendet.
Die Datenbankverbindungsversuche "
Info" erzeugen eine Meldung für alle User (hier, wenn beim 1. Mal keine Verbindung besteht). Es wird jedoch gewartet, ob ein "Shutdown" erforderlich ist. Möglicherweise gab es nur eine kurzfristige Netzwerkunterbrechung. Wurde die Verbindung wieder hergestellt, bevor das System hätte heruntergefahren werden müssen, werden die User ebenfalls benachrichtigt. Deshalb sollte diese Anzahl < "Shutdown" gewählt werden.
Bestimmte Abläufe müssen aufgrund ihrer Laufzeit die Lebendüberwachung abschalten. Stürzt dieser Prozess ab, kann er die Lebendüberwachung nicht mehr selbst einschalten. Um das abzufangen, gibt es einen Überwachungstimer "
Kontrollzeit (min) bei aktivierter Abschaltung (0-aus)". Nach der dort eingestellten Zeit wird der auslösende Prozess auf Aktivität überprüft. Antwortet dieser, wird die Überwachungszeit erneut gestartet. Antwortet dieser nicht, wird die Lebendüberwachung wieder zugeschaltet.
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(Lizenzierung erforderlich): Wenn aktiviert, werden über die
Protokollierung entsprechend der Richtlinie für Gefahrenmanagementsysteme VdS 3534 der Durchlauf und die Auswirkungen im System, initiiert durch eine anlagenseitige Aktion, protokolliert. Dies ermöglicht, Änderungen und Auswirkungen nachvollziehbar auszuwerten. Ebenso werden sicherungstechnische Prozesse, welche aus ARIGON PLUS ausgelöst werden, sowie für die sicherungstechnischen Anlagen relevante Stammdatenänderungen, protokolliert. ARIGON PLUS seitig wird
zusätzlich zur VdS 3534 auch
Brandmeldetechnik protokolliert.
Verzeichnisse der
Archivierung:
<
Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Benutzerprotokoll und <
Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\GMA-Protokoll
Verzeichnis der
Protokollierung: <
Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\VdS3534
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Die Systemkonfiguration beinhaltet unter Standard-Leitstellen-Standort alle Rechner, auf denen eine ARIGON PLUS-Komponente (Server, Workstation, Interface) installiert ist.
Über den Menüpunkt Ansicht → Online-Komponenten aufklappen ist es möglich die Rechnernamen zu sichten, an denen eine ARIGON PLUS–Komponente läuft. Diese werden dann sofort angezeigt.
Inaktive Komponenten werden durch ein rotes X gekennzeichnet. Der aktuelle Softwarestand (Version und ServicePack) werden ebenfalls dargestellt. Der Eintrag in der Spalte ID zeigtdie Komponenten- bzw. die Gerätenummer an.
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Über Kontextmenü kann eine Workstation "zwangsabgemeldet" werden, Befehl
"ARIGON PLUS-Workstation beenden".
Sind mehrere Benutzer an einer Workstation angemeldet , z. B. Einsatzdispo und Controlstation, wird gefragt, ob ein bestimmter oder alle Benutzer abgemeldet werden sollen.
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Das rote X kennzeichnet, dass das Gerät nicht betriebsbereit bzw. der Dienst nicht gestartet ist. Sind Gerät und Dienst des Interfaces betriebsbereit / gestartet, wird dies beim Gerät als grünes Dreieck angezeigt. Über Kontextmenü stehen verschiedene Gerätebefehle zur Verfügung (abhängig vom Interface). Beispielsweise die Verbindung zum Gerät beenden, falls Wartungsarbeiten erforderlich sind.
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Diese Einstellungen gelten füralleBenutzer.
Info |
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Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemeinstellungen → Module |
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title | Erklärung der Feldfunktionen - Moduleigenschaft |
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Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Modul | Pflichtfeld oo | Auswahl des Moduls. Bereits bearbeitete Module werden in der Auswahl nicht mehr angezeigt. | Symbol | … x | Auswahl eines Bildes (Format: Icon 32x32 Pixel; min. 256 Farben um Transparenzen darzustellen). Speicherung erfolgt dann in der Datenbank. Der Taster X Entfernt das Bild aus der Datenbank. Wird kein Icon gewählt erscheint das von VOMATEC vorgegebene Standard-Icon. |
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Verknüpfung Modulspalte
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Für die Listenansichten aller Standard-Programmmodule existiert eine intern definierte Voreinstellung (Standardeinstellung) der Modulspalten (Listenansicht). Falls diese nicht gewünscht ist, können Sie für jedes Standard-Modul die von Ihnen benötigten Spalten und deren Anordnung selbst festlegen. Die Voreinstellung wird dann komplett verworfen.
Dies gilt auch für Kombinations-Fenster wie
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title | Erklärung der Feldfunktionen - Modulspalte |
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Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Modul | Pflichtfeld oo | Anzeige des Moduls, aus dem die Verknüpfung geöffnet wurde. | Feld | Pflichtfeld oo | Auswahl des Feldes (i.d.R. sind nur einzeilige Felder verfügbar), das in der Listenansicht als Spalte angezeigt werden soll. | Position | Pflichtfeld (2) | Eindeutige Sortierfolge der Spalten (0 - 99) 👉 Verwenden Sie 10er Schritte bei der Nummerierung. Dies erleichtert ein späteres Einfügen von weiteren Spalten. | Breite | Pflichtfeld (3) | Spaltenbreite in Pixel (min. 50, max. 999). Eine Standardbreite wird automatisch mit 150 Pixel vorgeschlagen. |
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title | Standardinhalte Listenansicht und Verknüpfungsleiste |
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Listenansicht Standard-Einstellung | Verknüpfungen (Modulleiste) |
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Die Standardanzeigefür die Listenansicht eines Moduls kann wieder hergestellt werden:
Löschen Sie alle von Ihnen definierten Einträge für das Modul aus dem Fenster "Modulspalte".
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Für viele Fenster existieren im Bereich Verknüpfungen weitere Untermodule. Es sind bereits alle lizenzierten Module vorhanden und in zufälliger Reihenfolge nummeriert. Die Anzeigereihenfolge in der Verknüpfungsleiste kann verändert werden.
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title | Erklärung der Feldfunktionen - Untermodul |
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Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Modul | Anzeige | Anzeige des Moduls, aus dem das Untermodul geöffnet wurde. | Untermodul | Anzeige | Anzeige des aktuellen Untermoduls. | Position | Pflichtfeld (2) | Sortierfolge der Untermodule von oben nach unten (0 - 99). Kommen z.B. im Rahmen einer Lizenzerweiterung Untermodule hinzu, erhalten diese eine 3-stellige Nummer. So bleibt eine vom Anwender gewählte Sortierung erhalten. Das neu hinzugekommene Untermodul kann dann beliebig einsortiert werden. 👉 Lassen sie bei der Nummerierung Lücken, um ein nachträgliches Umsortieren zu erleichtern. |
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