Table of Contents | ||||||||||||||||||||
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Info |
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Das Fenster finden Sie über GIS → Karten → Menüpunkt "Extras" → GIS-Designer |
Alternativ ist der Aufruf im Fenster "Karten" über das Symbol
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möglich.
Eine Karte kann aus folgenden Bestandteilen bestehen:
| Der Hintergrund wird üblicherweise für die eigentliche Darstellung der Karte verwendet. Dies können z.B. Bilder (bmp, jpg, ...) sein. |
| Bei Elementen handelt es sich z. B. um Linien, Polygone, Texte, Bilder und Symbole, die vom Anwender frei innerhalb der Grafik platziert werden können. |
| Infopunkte sind aktive Schaltflächen, die in der Karte platziert werden können. Sie erlauben einen direkten Zugriff auf bestimmte Daten innerhalb der Datenbank, z.B.: zur Statusabfrage oder zur Steuerung angeschlossener Anlagen und Geräte. |
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Die Elemente werden auf einem so genannten Layer (Folien / Schichten) platziert. Beliebig viele Layer können übereinander liegen und jeder Layer kann beliebig viele Elemente beinhalten.
Grundlagen
Der GIS-Designer öffnet sich zunächst als leere Karte. Der Name der Karte wird in der Titelleiste in eckigen Klammern angezeigt.
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Für die Karte muss eine Einheit bestimmt werden. Diese wird dann für Messungen und Abstände verwendet.
Georeferenzierung → Benutzereinheiten...
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Als Benutzereinheit wird "Meter" vorgeschlagen. Dies kann jedoch verändert werden.
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Leere Karte: Öffnet eine leere Karte. Die bisherige Karte wird komplett entfernt. Alle Eingaben zur Georeferenzierung werden gelöscht. | |
Speichern: Die Karte wird gespeichert. | |
Rückgängig machen oder Wiederholen von Eingaben oder Änderungen | |
Zwischenspeicher (Zwischenablage): Maximal neun Ablagen sind möglich. | |
Ausschneiden, Kopieren und Löschen der markierten Elemente. Ausgeschnittene oder kopierte Elemente werden in die aktuelle Zwischenablage (1 – 9) gespeichert. Sie können mit folgendem Symbol wieder in die Karte eingefügt werden: | |
Einfügen der Zwischenablage in die Karte. | |
Ausschnitt verschieben | |
Zoomfunktionen: Zoomänderung rückgängig, Vergrößern / Verkleinern (Faktor 2) | |
Anzeige des aktuellen Ausschnitts. Über den Listenpfeil können weitere vorgegebene Ausschnittbereiche gewählt werden: | |
Raster ein- / ausblenden | |
GPS-Raster ein- / ausblenden | |
Infopunkte ein- / ausblenden (Einsatzmittel, Standortinfos, Steuer- und Messpunkte, ...) | |
Nordpfeil ein- / ausblenden | |
Bilder aufhellen / abdunkeln |
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Einstellen der Rot-, Grün- und Blauanteile.
Alpha: 0 = transparent, 255 = undurchsichtigFarbtabelle Benutzerdefinierte Farben
Linien und Textbox einstellen
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Voreingestellt ist "Kein Fang". Jede Eingabe wird bei Mausklick an der Position des Cursors
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platziert.
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Wird ein Fang eingestellt ändert sich die Darstellung des Cursors .
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Fang am Raster: Die Platzierung erfolgt über Rasterpunkte. Dazu muss das Raster nicht eingeblendet sein. Die Rasterparameter werden hier eingestellt. Abstand X/Y = Pixel. Aktivieren Sie
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Punkt: per Mausklick wird ein Punkt innerhalb der Grafik im gewählten Punktstil platziert. Der Befehl steht nur zur Verfügung, wenn im Menüpunkt Ansicht die Einstellung
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Punkte anzeigen
aktiviert ist.
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Unter diesem Symbol können Sie über den Pfeil folgende Elemente aufrufen: Linie, Polylinie, Spline und Bogen.
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Linie: Eine Linie wird direkt durch das Abklicken Anklicken zweier Punkte in der Grafik platziert.
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Unter diesem Symbol können Sie über den Pfeil folgende Elemente aufrufen: Polygon, Rechteck, Kreis, Ellipse, geschlossene Splinekurve. Diese Elemente werden mit der aktuellen Füllung gezeichnet. Die Farbe des Sonderelements "Taster" ist in den Eigenschaften (siehe Kap. 3.1.2) definiert.
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Polygon: Klicken Sie beliebig viele Punkte für die Eckpunkte innerhalb der Grafik an. Ein Polygon muss explizit beendet werden.
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Taster: (Lizenz ARIGON® PLUS GIS Expert).
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Dazu ist die Angabe einer ID nötig. Das Eingabefenster öffnet sich, wenn das Element beendet wird. Im GIS-Viewer ist der Taster immer unsichtbar. Erst wenn sich der Cursor über dem Taster befindet wird der Taster dargestellt und die Anzeige des Cursors ändert sich. Soll der Taster unsichtbar bleiben, wählen Sie bitte die Einstellung "Hyperlink". Dann ändert sich nur der Mauszeiger bei Berührung.
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Der Text, der platziert werden soll, wird in der Karteikarte Text im unteren Bereich des GIS-Designers eingetragen.
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Über Positionieren mit "Fang am Winkel" entfällt der zweite Klick. Der Text wird sofort im Offsetwinkel platziert.
Textbox: Die Textbox wird durch Klicken der diagonalen Eckpunkte platziert. Der Text wird während des Zeichnens der Diagonale angezeigt und kann so wie gewünscht positioniert werden. Jedes Leerzeichen wird dabei als Zeilenumbruch interpretiert.
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Mit gedrückter linker Maustaste können Sie den Markierungsbereich über ein oder auch mehrere gewünschte Elemente ziehen.
Sie können die Elemente auch durch Anklicken (linke Maustaste) markieren. Das Markieren weiterer einzelner Elemente ist möglich, wenn Sie gleichzeitig die Taste .Strg
.gedrückt halten.
Im Menüpunkt Bearbeiten → Markierungs-Optionen
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Hier können Sie festlegen wie sich der Markierungsbereich auf die Elemente auswirken soll. Voreingestellt ist Umschließen.
Im Menüpunkt Bearbeiten → Transformationsverhalten
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Können Hier können Sie festgelegen, ob eine Drehung oder Skalierung über den Mittelpunkt der Markierung oder Element-individuell durchgeführt wird.
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Markierungen bleiben solange bestehen, bis Sie die Markierung aufheben oder einen Zeichenbefehl aufrufen. Markierungen können Sie durch einen Klick (linke Maustaste) in einen nicht markierten Bereich oder über das oben genannte Menü Markierung aufheben
zurück nehmen.
A) Drehen
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Wenn Sie die Maus auf die horizontale Linie zum roten Punkt schieben, verändert sich der Mauszeiger: Mit gedrückter linker Maustaste können Sie nun das Element um den eigenen Mittelpunkt drehen.
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Alle Elemente können nachträglich modifiziert werden. Modifikation bedeutet Umwandlungen von Elementtypen. Es kann immer nur ein Element modifiziert werden.
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Sobald Sie den Cursor über ein Element bewegen, werden die Eckpunkte oder die Achsenschnittpunkte angezeigt und der Cursor erscheint als Fadenkreuz Das Element kann verändert werden. Häufig wird hierbei auch das Kontextmenü eingesetzt: Drücken Sie die rechte Maustaste um das Kontextmenü zu öffnen. Zusätzlich sind hier auch Befehle enthalten, die sich auf die Einstellungen Voreinstellungen der Eigenschaften in der Symbolleiste auswirken. Diese werden am Ende des Kapitels unter "Einstellungen der Eigenschaften ändern" erklärt.
Die Eckpunkte können mit gedrückter linker Maustaste verschoben werden.
Sind noch Elemente markiert, werden diese bei einer Modifikation nicht berücksichtigt. Die Markierung bleibt bestehen.
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Sie ändern durch Verschieben einzelner Eckpunkte oder Strecken die Verlaufsform der Linie.
Kontextmenü: Koordinate einfügen
: Auf der markierten Linie wird ein weiterer Zwischenpunkt gesetzt, der verschoben werden kann (es entsteht ein Knick in der Linie). Wenn Sie das Kontextmenü am Markierungspunkt öffnen, kann die Koordinate entfernt werden.
Am Raster ausrichten
: Die dem Cursor am nächsten liegende Strecke oder Eckpunkt wird auf Rasterpunkte verschoben.
In Polygon umwandeln
: Der Anfangs- und Endpunkt der Polylinie wird verbunden. Dadurch entsteht eine Fläche.
In Kardinal-Spline umwandeln
. Die Polylinie wird in eine Spline umgewandelt
C) Modifikationsmöglichkeiten eines Splines
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Sie ändern durch Verschieben einzelner Stützpunkte die Verlaufsform des Splines.
Kontextmenü: Koordinate
einfügen: Auf der markierten Linie wird ein weiterer Zwischenpunkt gesetzt, der verschoben werden kann. entfernen
Wenn Sie das Kontextmenü am Markierungspunkt öffnen, kann die Koordinate dieser entfernt werden.
Am Raster ausrichten
: Die dem Cursor am nächsten liegende Strecke oder Eckpunkt wird auf Rasterpunkte verschoben.
In Polylinie umwandeln
:Die Splineabschnitte werden in Strecken umgewandelt.
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Sie ändern durch Verschieben der Endpunkte den Radius des Bogens. Befindet sich der Cursor auf dem Scheitelpunkt wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü: Am Raster ausrichten
Die Bogenendpunkte werden auf Rasterpunkte verschoben.
In Polylinie umwandeln
: Die Bogenabschnitte werden in Strecken umgewandelt.
90 Grad - Bogen
: Die Bogenlinie wird im Gegenuhrzeigersinn auf 90° verkürzt oder im Uhrzeigersinn verlängert. 80
180 Grad - Bogen
: Die Bogenlinie wird im Gegenuhrzeigersinn auf 180° verkürzt oder im Uhrzeigersinn verlängert.
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Sie können einzelne Ecken oder Strecken eines Polygons verschieben. Befindet sich der Cursor im inneren Bereich wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü: Koordinate einfügen
(nur vorhanden wenn eine Linie des Polygons markiert ist): Auf der markierten Linie wird ein weiterer Zwischenpunkt gesetzt, der verschoben werden kann.
Koordinate entfernen
Wenn Sie das Kontextmenü am Markierungspunkt öffnen, kann die Koordinate dieser entfernt werden.
Am Raster ausrichten
: Die dem Cursor am nächsten liegende Strecke oder Eckpunkt wird auf Rasterpunkte verschoben.
In Polylinie umwandeln
: Anfangs- und Endpunkt werden getrennt. Dabei wird eine ev. vorhandene Füllung entfernt.
In Taster umwandeln
: Sie müssen eine ID zum Taster eingeben
In geschlossenen Kardinal-Spline umwandeln
: Die Stecken werden zu Kurven.
Polygon in Infopunkt-Bereich umwandeln
: Bereich, in dem im GIS-Viewer Infopunkte angezeigt werden.
F) Modifikationsmöglichkeiten eines Rechtecks
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Jeder markierte Punkt eines Rechtecks kann verschoben werden. Dabei verändert sich die Größe des Rechtecks. Befindet sich der Cursor auf dem Mittelpunkt wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü:
In Polygon umwandeln: Die Rechtwinkligkeit wird Am Raster ausrichten
(nur vorhanden, wenn das Rechteck nicht gedreht ist) Die Eckpunkte werden zu den nächst liegenden Rasterpunkten verschoben.
In Polygon umwandeln
Die Rechtwinkligkeit wird aufgehoben.
G) Modifikationsmöglichkeiten eines Kreises
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Zum Ändern des Kreisdurchmessers klicken Sie auf die markierten Punkte des Kreises. Mit gedrückter Maustaste können Sie den Durchmesser ändern. Befindet sich der Cursor auf dem Mittelpunkt wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü: Am Raster ausrichten
: Die Quadranten und der Mittelpunkt werden auf die am nächsten Rasterpunkte verschoben. Dabei wird ggf. die Größe des Kreises verändert.
In Polygon umwandeln
: Der Kreisbogen wird in Stecken umgewandelt.
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Bei Ellipsen ändern Sie die Längs- oder Querausdehnung durch Verschieben der Punkte auf der Außenlinie. Befindet sich der Cursor auf dem Mittelpunkt wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü:Am Raster ausrichten
Die Quadranten und der Mittelpunkt werden auf die am nächsten Rasterpunkte verschoben. Dabei wird ggf. die Größe der Ellipse verändert.
In Polygon umwandeln
: Es erfolgt eine Umwandlung in ein Vieleck (Polygon).
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Sie ändern durch Verschieben einzelner Stützpunkte die Verlaufsform des Splines. Befindet sich der Cursor im inneren Bereich wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü: Koordinate
einfügen: Auf der markierten Linie wird ein weiterer Zwischenpunkt gesetzt, der verschoben werden kann. entfernen
Wenn Sie das Kontextmenü am Markierungspunkt öffnen, kann die Koordinate dieser entfernt werden.
Am Raster ausrichten
: Die dem Cursor am nächsten liegende Strecke oder Eckpunkt wird auf Rasterpunkte verschoben.
In Polygon umwandeln
: Es erfolgt eine Umwandlung in ein Vieleck (Polygon).
...
Sie können einzelne Ecken oder Strecken eines Tasters verschieben. Befindet sich der Cursor im inneren Bereich wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü: Koordinate einfügen
: Auf der markierten Linie wird ein weiterer Zwischenpunkt gesetzt, der verschoben werden kann.
oordinate entfernen
Wenn Sie das Kontextmenü am Markierungspunkt öffnen, kann die Koordinate dieser entfernt werden.
Am Raster ausrichten
:Die dem Cursor am nächsten liegende Strecke oder Eckpunkt wird auf Rasterpunkte verschoben.
In Polygon umwandeln
: Es erfolgt eine Umwandlung in ein Vieleck (Polygon).
Punktreihenfolge umkehren
: Die Zeichnungsrichtung wird umgedreht. Dies wirkt sich auf die Sichtbarkeit des Tasters aus.
Tastereigenschaften ändern
: Ändern der Taster-ID und der Darstellungsart.
K) Modifikationsmöglichkeiten eines Punktes
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Der Punkt kann frei verschoben werden oder auf den nächstgelegen Rasterpunkt ausgerichtet werden.
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Die Abmessungen der Box können verändert werden. Befindet sich der Cursor im inneren Bereich wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü: In Textzeile umwandeln
: Der Text wird einzeilig ohne Umbrüche angezeigt. In Textbox umwandeln
: Der Text kann jetzt auch Zeilenumbrüche enthalten.
Text ändern
: Es öffnet sich ein Fenster, in dem ein neuer Text angegeben werden kann.
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Die Abmessungen können verändert werden. Befindet sich der Cursor im inneren Bereich wird das gesamte Element verschoben.
Kontextmenü: Originalgröße
: Das Bild wird in seiner ursprünglichen Größe angezeigt.
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Die Eigenschaften eines Elementes können als Voreinstellung für weitere noch zu zeichnende Elemente übernommen werden. Im Kontextmenü können Sie bestimmen, welche Eigenschaften, z.B. Stift als Voreinstellung übernehmen, Krümmung als Voreinstellung übernehmen, etc. in der Symbolleiste der Elementeigenschaften gesetzt werden sollen.
Info |
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Georeferenzierung übernehmen: nur möglich, wenn das Bild nicht gedreht wurde. |
Eigenschaften von Zeichnungselementen nachträglich ändern
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Legen Sie in der Symbolleiste die gewünschten Eigenschaften wie beispielsweise Stiftfarbe, Stiftbreite, Winkel, Füllfarbe, etc. fest.
Markieren Sie die zu ändernden Elemente im Markierungs-Modus
Klicken Sie nun in der Symbolleiste alle Symbole an, deren Einstellung für die markierten Elemente gelten soll. Die Eigenschaft wird direkt auf das Element übertragen.
LayerLayer
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Wenn Sie eine Karte neu anlegen ist in der Grafikübersicht immer der Layer 0 vorhanden.
Durch Anklicken dieses Symbols
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werden weitere neue Layer angelegt. Die Bezeichnung lautet zunächst “Layer und + fortlaufende Nr.”. Sie können dies später beliebig ändern.
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Hier kann ein neuer Layername eingegeben werden. Außerdem können Sie den Zoombereich definieren, in dem die Grafikelemente dieses Layers angezeigt werden sollen.
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Zusätzlich ist es möglich, Layer zu sperren. Dies verhindert unbeabsichtigtes Verändern von Informationen. Gesperrte Layer werden in eckigen Klammern angezeigt:
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Im Menüpunkt Ansicht → Alle Layer können Sie alle Layer sperren- bzw. die Sperrung wieder aufheben. Dies gilt auch für ausgeblendete Layer.
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Kantenglättung
Im Menüpunkt
Ansicht → Darstellungsqualität
kann die Kantenglättung (Antialiasing) hoch, normal und gering eingestellt werden.
Dies wirkt sich auf die Anzeigegeschwindigkeit aus.
Hoch Gering
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Ebenfalls im Menüpunkt Ansicht können Sie folgende Anzeigen ein- bzw. ausschalten:
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Fadenkreuz: kleines Kreuz oder bildschirmgroß grau-weiß strichliert
Distanz- oder Winkelskala: An / AusAn / Aus
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Der Symbolkatalog
...
Im System ist der Symbolkatalog mit zweiundzwanzig verschiedenen Kategorien ▶️ enthalten. Über den Listenpfeil können diese ausgewählt werden.
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Es öffnet sich jeweils der Symboleditor.
Um neue Kategorien zu erzeugen, können Sie im Verzeichnis
..\Workstation\Symbole
Unterverzeichnisse anlegen. Dorthin kopieren Sie sich die gewünschten Bitmaps oder erzeugen diese mit dem Symbol-Editor neu. Die Namen dieser Verzeichnisse werden als Bezeichnungen der Kategorie in der Auswahlliste angezeigt.
Der Symbol-Editor
...
Sie können vorhandene Symbole bearbeiten oder neue erzeugen.
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Transparente Pixel werden durch einen kleinen hellgrauen Punkt in der Mitte markiert.
Verwenden Sie eine 3-Tastenmaus, um die Zeichnungsmöglichkeiten des Symbol-Editors optimal nutzen zu können.
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Verwenden Sie eine 3-Tastenmaus, um die Zeichnungsmöglichkeiten des Symbol-Editors optimal nutzen zu können.
Import von Dateien (Vektorgrafik)
Sie können GIS-Grafiken, die zuvor exportiert wurden oder DXF-Dateien importieren.
Datei → Importieren → GIS ... / DXF...
Wird eine GIS-Datei importiert, werden alle bisher in der Grafik vorhandenen Informationen überschrieben. Es sind keine weiteren Angaben zum Import erforderlich.
Soll eine DXF-Datei importiert werden, öffnet sich folgendes Fenster.
...
Mit Drücken des Tasters OK
wird die DXF-Datei importiert. Schließen Sie das Fenster um zur Grafik zurück zukehren. Sie wird zunächst mittig in die Grafik (im 0/0-Punkt) platziert. Eventuell vorhandene Layer werden durch die im DXF-File enthaltenen Elemente ergänzt.
Es können jedoch auch diverse Einstellungen im Taster Optionen...
vorgenommen werden:
Taster Optionen
...
Begrenzungen: Die Begrenzungen des Grafikbereichs können verändert werden. Dies verschiebt den 0/0-Punkt für die Platzierung der DXF-Datei.
Layer-Management: Bestimmen Sie, welche Layer für den Import verwendet werden sollen.
Farb-Management: Legen Sie die Farbgebung für die Layer fest. Bei hellem Hintergrund sollten Sie normale Farbtöne verwenden.
Block- Management: Regelt den Import von AutoCAD-Blöcken.
Element-Behandlung: Bestimmen Sie wie die importierten DXF-Elemente in der Grafik abgebildet werden sollen.
Falls Texte importiert werden, die Umlaute enthalten empfiehlt es sich diese als ANSI-Text darzustellen. Anderenfalls werden Umlaute nicht oder falsch angezeigt.
Importierte Elemente können automatisch markiert angezeigt werden. Dies erleichtert z.B. ein nachträgliches Verschieben nach dem Import, da möglicherweise viele verschiedene Layer angelegt werden.
Export der Grafik
Sie können Ihre Grafik in verschiedenen Formaten exportieren, um sie für andere Anwendungen zu nutzen.
Datei → Exportieren → GIS ... / BMP... / EMF...
Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Grafik im gewählten Format in Ihrem Dateiensystem abspeichern können.
Format BMP / EMF: Es werden nur, sofern vorhanden, das Hintergrundbild und die eingeblendeten Layer gespeichert.
Format GIS: Es werden alle Grafikinformationen, einschließlich der ausgeblendeten Layer gespeichert.
Beinhaltet die Karte Transparenzen wird kein echtes BMP-Format exportiert. Die Datei kann nur mit Softwaren geöffnet werden, die Transparenzen unterstützen. Im GIS-Designer erhält dieses Bild intern das Format PNG.
Importieren von Bildern
… ohne Georeferenzierung
Sie können Bilder folgender Formate importieren: *.bmp, *.tif, *.ico, *.jpg, *.gif.
...
Wählen Sie in der Grafik-Übersicht die Karteikarte für Bilder und klicken Sie auf das Symbol
...
um ein Bild zu importieren.
Die Namen der Bilder werden im oberen Bereich angezeigt, die Grafik des markierten Bildes im unteren. Sie können hier beliebig viele Bilder importieren.
Das markierte Bild kann per Drag & Drop in den Grafikbereich gezogen werden. Positioniert wird über den Bildmittelpunkt.
Ein platziertes Bild kann auch als Hintergrundbild verwendet werden. Dazu ist das Einmessen in die Grafik erforderlich. Die Vorgehensweise wird in den folgenden Kapiteln erklärt.
… mit Georeferenzierung
Als Karten können Sie auch bereits georeferenzierte TIF-Bilder verwenden. Georeferenzierte Bilder müssen alle nötigen Angaben zur lagegerechten Positionierung im GIS-Designer im Gauß-Krüger-Format enthalten.
Diese Bilder werden wie zuvor beschrieben importiert. Die Software erkennt jedoch das spezielle Format dieser Bilder und es öffnet sich folgendes Fenster:
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Wählen Sie den gewünschten Importvorgang. Zusätzlich ist es möglich die unterschiedlichen Farben als Ebenen abzuspeichern. Diese können bedarfsweise einzeln ein- und ausgeblendet werden.
Da georeferenzierte Bilder i.d.R. sehr viel Speicherplatz benötigen kann es, je nach Rechnerleistung, einige Zeit dauern bis der Import und die automatische Platzierung mit den korrekten Einmessinformationen fertig gestellt ist.
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Der Einmesspunkt befindet sich immer an der linken oberen Kartenecke.
Grafik selbst georeferenzieren
Sofern als Karte kein georeferenziertes Bild verwendet wird, muss die Grafik eingemessen werden, um lagegerechte Karten herstellen zu können. Starten Sie den Menüpunkt
Georeferenzierung → Karteneinmessung
Es öffnet sich folgendes Fenster:
Geben Sie zuerst die Daten für den Einmesspunkt an. Bekannt ist meist der Längen- und Breitengrad und ggf. die Höhe.
Der Einmesspunkt wird später in der Grafik platziert. Über das Kontextmenü Gradangabe umrechnen...
können auch GPS-Eingaben vorgenommen werden.
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Achten Sie darauf die korrekte Kartentransformation auszuwählen.
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Der Taster Plattkarte: Transversale Merktor: |
Im Bereich Kartenmaßstab kann der Maßstab festgelegt werden. Häufiger ist jedoch die Entfernung zwischen zwei Punkten bekannt. Diese Maßstabspunkte können in der Grafik positioniert werden und der Abstand wird hier eingetragen.
Die Kartengröße wird in den eingestellten Benutzereinheiten vorgeschlagen und kann entsprechend verändert werden.
Der Winkel der Nordrichtung gibt an, um wie viele Grad die Nordrichtung abweicht. Der Winkel kann auch im Fenster über Mausklick eingestellt werden.
Karte einmessen
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Starten Sie im Menüpunkt Georeferenzierung den Befehl "Vermessen". Der vorläufige Einmesspunkt und die Maßstabspunkte im Zentrum der Grafik angezeigt. Die Punkte können jetzt beliebig verschoben werden. Außerdem erscheint rechts oben der Nordpfeil, der gedreht werden kann.
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Legen Sie zuerst den Einmesspunkt fest, indem Sie ihn anklicken und mit gedrückter Maustaste an die korrekte Stelle verschieben.
Alternativ führen Sie den Mauszeiger an die Stelle, die den tatsächlichen Einmesspunkt repräsentiert und positionieren Sie ihn über Kontext.
Verändern Sie ggf. noch die Nordrichtung durch Drehen des Nordpfeils in der Grafik oder im Menüpunkt "Karteneinmessung".
Verschieben Sie die Maßstabspunkte so, dass diese eine Ihnen bekannte Entfernung bestimmen.
Öffnen Sie erneut den Menüpunkt Georeferenzierung → Karteneinmessung und tragen Sie die Entfernung im Bereich Kartenmaßstab ein.
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Damit ist der Maßstab der Karte festgelegt.
Bild in Hintergrundbild umwandeln
Nach der Georeferenzierung sollte das Bild in ein Hintergrundbild umgewandelt werden.
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Wählen Sie dieses Symbol und klicken Sie das Bild an. Über den Kontext muss die Georeferenzierung übernommen werden.
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Danach wandeln Sie das Bild, ebenfalls über Kontext, in ein Hintergrundbild um. Es kann dann nicht mehr verschoben werden.
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