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Bei den Erreichbarkeiten handelt es sich um Telefonnummern, Mail-Adressen, Funkrufnummern, Alarmschleifen und andere Verbindungsmöglichkeiten.
Zu jedem Bereich können Sie beliebig viele Erreichbarkeiten erfassen. Jeweils eine davon kann als Standard markiert werden. So lässt sich beispielsweise aus mehreren E-Mailadressen, die zu einer Person hinterlegt wurden, die standardmäßig zu verwendende ermitteln.
Die verschiedenen Erreichbarkeiten werden auch anhand der Erreichbarkeitsart unterschieden.
Info |
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Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter |
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Einstellungsmöglichkeiten für Geräteart "Telefon" und "Tetra"
Die unten angezeigten Felder sind nur für die Geräteart "Telefon" verfügbar. "Telefon" dient zunächst als allgemeine Angabe für verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten. Gleich, ob Sie als Erreichbarkeit ein normales Telefon, ein Faxgerät oder ein Handy erfassen wollen - Sie müssen hierzu immer die Geräteart "Telefon" auswählen.
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Tip |
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Wenn es zu einer Geräteart mehrere Erreichbarkeiten gibt, bspw. "Telefon", ist es empfehlenswert, die zusätzliche Funktion auch im Feld "Erreichbarkeitsart" mit anzugeben. Dieser Feldinhalt dient oft als Auswahlhilfe. Anhand der Telefonnummer kann meist nicht unterschieden werden, ob es bspw. eine Fax- oder Festnetznummer ist. |
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Existiert zu einer Erreichbarkeit eine geplante Aktion, sind die Felder "Geräteart", "Gerätetyp", "Alarmschleife", "Alarmschleifengruppe", "Anruf (Sprache)", "Fax", "SMS" und "DTMF" bei Änderungen gesperrt. Erst wenn die zugehörige geplante Aktion gelöscht wurde, dürfen diese Felder wieder geändert werden.
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Optionsgruppe: System -System -
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Verwendung spezieller Gerätearten/ -typen
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Geht ein Anruf der VOMATEC Hotline ein (Nr. 0671 79614020) wird der Anrufer "VOMATEC" in der Controlstation angezeigt, da die eingehende Telefonnummer das Rufnummermuster enthältTelefonnummer das Rufnummermuster enthält.
Die Ermittlung des Anrufernamens erfolgt zuerst aus den Erreichbarkeiten der Organisationen, der Abteilungen, der Abteilungsbereiche u.s.w. Diese kann ist konfigurierbar und kann geändert werden.
Gruppen- und Einzelbenachrichtigung "Alamos FE2"
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Tetra-Adressen bestehen in ARIGON PLUS immer aus Kanal und ITSI und müssen folgendes Format haben:
KKK-LLL.NNNNN.TTTTTTTT
K = Kanal: 3 Zahlen, Wertebereich von 000 bis 999
L = Länder-Kennung: 3 Zahlen, Wertebereich von 000 bis 999 (TMCC 1*)
N = Netzbetreiber-Kennung: 5 Zahlen, Wertebereich von 00000 bis 16383 (TMNC 2*)
T = Teilnehmer-Kennung (ISSI): 8
KKK-LLL.NNNNN.TTTTTTTT
K = Kanal: 3 Zahlen, Wertebereich von 00000000 000 bis 16777215
Bitte ergänzen Sie bei der Netz- und Teilnehmerkennung benötigte Stellen ggf. mit führenden "Nullen".
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Beachten Sie bitte die weiterführenden Informationen im Kapitel FMS- und SDS-Auswertung
Gruppenbenachrichtigung "Vodafone ProfiAlarm"
In Vodafone ProfiAlarm beträgt die maximale Länge für Namen von Haupt- und Untergruppen je 20 Zeichen. Ein Gruppenname darf Leerzeichen enthalten. Haupt- und Untergruppe werden durch einen Punkt "." getrennt. Sollte das Format für die gewählte Geräteart nicht korrekt sein, wird der Eintrag rot dargestellt.
Pager "e*Message"
Anbindungen für folgende Dienste sind möglich:
e*BOS: Dieser Kanal dient Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
e*Cityruf: Dieser Kanal wird von sehr unterschiedlichen Kunden genutzt, die auf eine schnelle und zuverlässige Benachrichtigung angewiesen sind.
2-Wege-Pager: Anders als bei e*BOS und e*Cityruf ist hier eine Rückmeldung des Benachrichtigten möglich, die bspw. in der Einsatzdisposition im Bereich Maßnahmen angezeigt wird.
Im Feld Nummer / Adresse sind bis zu 255 Ziffern möglich. Hier muss die eigene Nummer vergeben werden. e*message ordnet dann diese der Nummer des Empfangsgeräts zu (meist RIC mit Unteradresse).
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Die Auswahl "Sonstige" im Gerätetyp dient zur Anzeige von bestehenden Erreichbarkeiten der Geräteart "Pager", die nicht für e*Message geeignet sind, bspw. veraltete Bestandsdaten.
Funkmeldeempfänger und Alarmschleifengruppe
Im Rahmen des Datenschutz- und Kommunikationsgesetzes werden RICs und 5-Tonfolgen in der ARIGON PLUS Anwendung an den Stellen verschlüsselt, wo ein Versand möglich ist, siehe Beispiel:
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Auch beim Ausdrucken sind diese Angaben verschlüsselt
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Warning |
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Im Benutzer- und Controlstationprotokoll erfolgt immer die Anzeige im Klartext. Auch die Fenster Alarmschleife, Alarmschleifengruppe und Zuordnung Alarmschleife zu Alarmschleifengruppen bleiben unverschlüsselt. Hier ist der Zugriff über die Modulrechte zu steuern. |
Reihenfolge der Namensermittlung
Aktuell erfolgt eine Namensermittlung aus den Anrufernummern in dieser Reihenfolge:
Organisation, Abteilung, Abteilungsbereich, Person, Fahrzeug, Objekt, Einrichtung, Kunde, Lieferant
Beispiel:
Sie haben die Telefonnummer der
VOMATEC [Organisation] als Rufnummermuster erfasst: 0671 796 140*
Die Telefonnummer vom
Support [Abteilung] ist tatsächlich als Telefonnummer angelegt: 0671 796 140 20
Ruft nun der Support in Ihrer Leitstelle an, dann wird dort VOMATEC angezeigt, anstatt Support.
Sie können die Reihenfolge der Namensermittlung umkonfigurieren (siehe Video):
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Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration:
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Status | ||||
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Parameter
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Mögliche Werte
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Priorisierung der Rufnummern bei der Namensermittlung
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999
L = Länder-Kennung: 3 Zahlen, Wertebereich von 000 bis 999 (TMCC 1*)
N = Netzbetreiber-Kennung: 5 Zahlen, Wertebereich von 00000 bis 16383 (TMNC 2*)
T = Teilnehmer-Kennung (ISSI): 8 Zahlen, Wertebereich von 00000000 bis 16777215
Bitte ergänzen Sie bei der Netz- und Teilnehmerkennung benötigte Stellen ggf. mit führenden "Nullen".
1* Tetra Mobile Country Code, z.B. 262 -> Deutschland
2* Tetra Mobile Network Code, z.B. 245 -> SCHOTT Mainz
Beachten Sie bitte die weiterführenden Informationen im Kapitel FMS- und SDS-Auswertung
Gruppenbenachrichtigung "Vodafone ProfiAlarm"
In Vodafone ProfiAlarm beträgt die maximale Länge für Namen von Haupt- und Untergruppen je 20 Zeichen. Ein Gruppenname darf Leerzeichen enthalten. Haupt- und Untergruppe werden durch einen Punkt "." getrennt. Sollte das Format für die gewählte Geräteart nicht korrekt sein, wird der Eintrag rot dargestellt.
Pager "e*Message"
Anbindungen für folgende Dienste sind möglich:
e*BOS: Dieser Kanal dient Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
e*Cityruf: Dieser Kanal wird von sehr unterschiedlichen Kunden genutzt, die auf eine schnelle und zuverlässige Benachrichtigung angewiesen sind.
2-Wege-Pager: Anders als bei e*BOS und e*Cityruf ist hier eine Rückmeldung des Benachrichtigten möglich, die bspw. in der Einsatzdisposition im Bereich Maßnahmen angezeigt wird.
Im Feld Nummer / Adresse sind bis zu 255 Ziffern möglich. Hier muss die eigene Nummer vergeben werden. e*message ordnet dann diese der Nummer des Empfangsgeräts zu (meist RIC mit Unteradresse).
...
Die Auswahl "Sonstige" im Gerätetyp dient zur Anzeige von bestehenden Erreichbarkeiten der Geräteart "Pager", die nicht für e*Message geeignet sind, bspw. veraltete Bestandsdaten.
Funkmeldeempfänger und Alarmschleifengruppe
Im Rahmen des Datenschutz- und Kommunikationsgesetzes werden RICs und 5-Tonfolgen in der ARIGON PLUS Anwendung an den Stellen verschlüsselt, wo ein Versand möglich ist, siehe Beispiel:
...
Auch beim Ausdrucken sind diese Angaben verschlüsselt
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Dies wird über das Sonderrecht "Anzeige/Druck RIC / 5-Ton-Folge erlaubt" geregelt.
Warning |
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Im Benutzer- und Controlstationprotokoll erfolgt immer die Anzeige im Klartext. Auch die Fenster Alarmschleife, Alarmschleifengruppe und Zuordnung Alarmschleife zu Alarmschleifengruppen bleiben unverschlüsselt. Hier ist der Zugriff über die Modulrechte zu steuern. |
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Spezieller Report
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