Info |
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Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: Gefahrenmanagement → GMA-Simulator |
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Note |
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Die Funktionen sind nur bei gekoppelten Systemen aus dem Produktiv-System aktiv. |
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Über die Filterung im Bereich Liste können Sie die Elemente auswählen, für die die Simulation später durchgeführt werden soll.
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Expand | |||||||||||||||
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Markierten Sie die Elemente, die simuliert werden sollen und übertragen Sie diese nach rechts oben in das Feld GMA-Typ / Name / Örtlichkeit.
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Melder oder Meldergruppen, die Sie simulieren möchten müssen zuvor angehakt werden.
Eine Simulation arbeitet diese Liste von oben nach unten ab.
Steuerungsliste |
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Der Taster ◀ entfernt die angehakten Elemente aus der Steuerungsliste. |
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Betriebsart |
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Ereignis:
Erst wenn Sie Elemente in der Steuerungsliste angehakt haben, werden die möglichen Ereignisse angezeigt. Sind unterschiedliche GMA-Typen aktiviert, ist nur die Schnittmenge der Ereignisse verfügbar.
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Zusätzlich kann simuliert werden, dass bei Schaltungen die aus der GMA-Verwaltung erfolgen,
a)diese nicht ausgeführt werden
b) sich diese um 1 - 99 Sekunden verzögern
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Die Simulation jedes GMA-Systems wird als eigene Protokolldatei im Protokollordner der Workstation unter
../Debug angelegt, z.B.: Interface Vanderbilt Sintony.log.
Enthält ein Interface mehrere Geräte wird ein eigenes Verzeichnis für deren Protokolldateien erstellt, z.B.:
../Debug/Interface Siemens SM88
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Die Anzeige des GMA-Simulators können Sie mittels zweier Splitter vertikal und horizontal verändern.
Der Vertikal-Splitter blendet den Listenbereich aus, der Horizontal-Splitter verändert die Größe des Protokollbereichs
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Anwendungstipp, um Elemente als automatisch erfasst zu erzeugen:
Aus der GMA-Verwaltung einige GMA-Elemente in den Simulator übernehmen.
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Diese Elemente in der GMA-Verwaltung löschen.
Im Simulator für diese Elemente eine Auslösung simulieren. Dann werden sie in der GMA-Verwaltung als “automatisch erfasst, noch nicht versorgt” neu angelegt.
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