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Die bestehende Verbindung zum IDECS wird in der Systemkonfiguration angezeigt:

Das rote x am Symbol des Interfaces wird entfernt, das rote x am Symbol des Gerätes ändert sich in einen grünen Pfeil. Voraussetzung ist jedoch in jedem Fall eine bestehende Kopplung zum IDECS.

Ist das Interface gestartet und ist ggf. eine Kopplung vorhanden, sind zu den Geräten aus der Systemkonfiguration über Kontextmenü bestimmte Funktionen ausführbar.

Beispiel: Geräte-Protokoll ansehen. Es handelt sich um Inhalte der APTrace.log-Datei aus dem Debug-Verzeichnis des Interfaces.

Abgrenzungen

Telefonie:
Events aus IDECS, die nicht an einen bestimmten ARIGON PLUS Arbeitsplatz gehen, werden nicht protokolliert.

Bsp: Ein Anruf wird angenommen und anschließend an eine IDECS gemakelt, die keinen ARIGON® PLUS-Arbeitsplatz hat. Der Anruf verschwindet komplett aus ARIGON® PLUS. Wird er wieder an einen ARIGON PLUS Arbeitsplatz gemakelt, erscheint er dort wieder und wird weiter protokolliert

Detaillierte Informationen zur Datenerfassung für die FMS und SDS Auswertung finden Sie im Kapitel FMS- und SDS-Auswertung.

Der SDS-Statusversand benötigt keine Bestätigung durch die Leitstelle/Sicherheitszentrale. Eine Rückmeldung an das Funkgerät erfolgt immer automatisch beim Fehlschlagen des Versands.

Hinweise zur Datenversorgung

Die Funktion Text-To-Speech für ELA-Durchsagen muss über Befehle aus Steuer- und Messpunkte versorgt werden.
Die Adresse im Fenster Befehl (Steuer- und Messpunkt) muss die “Leitung” sein, auf der die Durchsage gemacht werden soll. Diese muss über das IDECS ermittelt werden.

Siehe auch Beispiel unter Gerätebefehle und Parameter. Idecs wandelt den Text in ein Audio-File (TTS)

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