Skip to end of metadata
Go to start of metadata

You are viewing an old version of this page. View the current version.

Compare with Current View Page History

« Previous Version 3 Next »

 Adress- und Erreichbarkeitsarten

Das Modul finden Sie im Hauptmenü unter:
Grunddaten→ Adressen und Erreichbarkeiten → Adress- und Erreichbarkeitsarten
Für Personen, Kunden, etc. können jeweils mehrere Adressen und Erreichbarkeiten vorhanden sein. Diese werden durch die Angabe der Adress- und Erreichbarkeitsart unterschieden.
Adress- und Erreichbarkeitsart - Karteikarte Info

Adress- und Erreichbarkeitsart - Listenansicht

Adress- und Erreichbarkeitsart Pflichtfeld (100) – Eindeutige Bezeichnung für die Adress- und Erreichbarkeitsarten. Um später beispielsweise Private oder dienstliche Erreichbarkeitsarten filtern zu können, sollten Sie gleichartige Schreibweisen verenden: %privat%, %dienst%, …

Listenansicht Standard-Einstellung

  • Adress- und Erreichbarkeitsart


Modulleiste (Verknüpfungen)

  • Keine



 Alarmschleifen

Sollen später in den Erreichbarkeiten auch Alarmschleifen verwaltet werden, müssen Sie diese zunächst in den Grunddaten erfassen. Jede benötigte Alarmschleife wird in ARIGON® PLUS einmalig zentral erfasst. Wo immer eine Alarmschleife (z.B. bei den Erreichbarkeiten von Personen, Organisationen oder anderen Programmstellen) eingetragen werden muss, erfolgt lediglich eine Zuordnung zu den Originaleinträgen der Alarmschleifen.

Alarmschleifen

Das Modul finden Sie im Hauptmenü unter:
Grunddaten → Kommunikation → Alarmschleifen
Hier erfassen Sie sowohl analoge als auch digitale Alarmschleifen.

Alarmschleifen - Karteikarte Info


Alarmschleife Pflichtfeld (50) – Geben Sie bitte hier einen eindeutigen Namen für die Schleife ein. Dieser Name wird bei allen Erreichbarkeiten angezeigt. Daher sollte er möglichst eine Beschreibung beinhalten, wer oder was alarmiert wird.
Kanal Pflichtfeld (3) – Ziffern. Geben Sie den Kanal über den Sie diese Schleife senden wollen an. Es sollte dann auch ein Alarmgeber angeschlossen sein, der ebenfalls diesen Kanal bedient. Falls Sie weniger als 3 Ziffern eintragen wird jeweils eine "0" vorangestellt. Geben Sie 3x die "0" ein, um keinen speziellen Kanal vor einzustellen.
Typ Ankreuzfeld – Angabe, ob eine analoge oder digitale Schleife erfasst werden soll. Die Felder des folgenden Bereichs ändern sich entsprechend.
Analog (Bereich)
5-Ton-Folge Pflichtfeld (5) – Geben Sie 5 Ziffern der analogen Tonfolge ein. Falls Sie weniger als 5 Ziffern eintragen wird jeweils eine "0" vorangestellt. Eine Mehrfacherfassung ist möglich, wenn sich die Einträge im Feld "Sirene/Melder" oder "Kanal" unterscheiden.
Sirene/Melder Pflichtfeld – Auswahl. Gebräuchlichste Einstellung: M  ( Melder Weckton).
Alarmumsetzer Ankreuzfeld – Nur aktivieren, falls ein Alarmumsetzer vorhanden ist oder eine Zeitverzögerung zwischen den 5-Tonfolgen eingestellt werden soll und die analoge Alarmierung über ARIGON® PLUS erfolgt. Weitere Einstellungen sind am Gerätetreiber zur Alarmierung vorzunehmen
Digital (Bereich)
RIC-Nummer Pflichtfeld (7) –Ziffernfolge. Diese muss in Kombination mit der Unteradresse eindeutig sein. Falls Sie weniger als 7 Ziffern eintragen wird jeweils eine "0" vorangestellt.
Unteradresse Pflichtfeld Auswahl: a, b, c und d. RIC-Nummern mit Unteradresse sind eindeutig und können daher auch nicht mehrfach erfasst werden. Beispiele:a = Probealarmb = Alarm/Einsatzc = Fehleinsatzd = Krankentransport

Hinweis

Nach der Technischen Richtlinie der Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Geräte für die digitale Funkalarmierung:
Da der jeweils erste Rahmen (Frame) einer Codewortgruppe für die Adressierung der DAU reserviert ist und die Rahmennummer in der Adresse enthalten ist, sind alle Adressen, die der Gleichung Adresscodierung = n * 8 (worin n = ganze positive Zahl) entsprechen, für die DAU reserviert.



Listenansicht Standard-Einstellung

  • Analog / Digital
  • Code
  • Alarmschleife
  • Kanal


Modulleiste (Verknüpfungen)

  • Zuordnung Alarmschleife zu Alarmschleifengruppe

Zur digitalen Alarmierung in Rheinland-Pfalz existiert eine Verpflichtungserklärung zur Geheimhaltung von RIC-Adressen zum Zweck der Alarmierung. Per Sonderrechtwerden die RIC- und 5-Ton-Folgen nicht angezeigt, sondern verschleiert dargestellt, siehe auch Kap. 4.3.7

Alarmschleifengruppen

Alarmschleifen können zu Gruppen zusammengefasst werden. Die Alarmschleifengruppen müssen zunächst erfasst werden.
Das Modul finden Sie im Hauptmenü unter:
Grunddaten → Kommunikation → Alarmschleifengruppen
Alarmschleifengruppen - Karteikarte Info
Alarmschleifengruppe Pflichtfeld (50) – Geben Sie bitte hier einen eindeutigen Namen für die Gruppenbezeichnung ein.
Anmerkung (500) – Anmerkungen zur Schleifengruppe

Listenansicht Standard-Einstellung

  • Alarmschleifengruppe




Modulleiste (Verknüpfungen)

  • Zuordnung Alarmschleifen zu Alarmschleifengruppe









Zuordnung Alarmschleifen zu Alarmschleifengruppen

Die Zuordnung der Alarmschleifen zu Gruppen erfolgt in diesem Modul. Sie finden es im Hauptmenü unter:
Grunddaten→ Kommunikation → Zuordnung Alarmschleifen zu Alarmschleifengruppen
Jede Alarmschleife kann einer Gruppe nur einmal zugeordnet werden. Eine Alarmschleifengruppe kann sowohl analoge als auch digitale Schleifen enthalten.
Alarmschleifengruppen - Karteikarte Info




Listenansicht
Alarmschleifengruppe oo. Pflichtfeld – Auswahl der Schleifengruppe. Wird das Modul über die Verknüpfung gestartet, ist das Feld bereits ausgefüllt.
Alarmschleife oo Pflichtfeld – Auswahl der Schleife, die zugeordnet werden soll. Es werden nur die Schleifen in der Auswahlliste angezeigt, die noch nicht zu der oben angezeigten Alarmschleifengruppe zugeordnet wurden.

Listenansicht Standard-Einstellung

  • Alarmschleifengruppe
  • Alarmschleife



Modulleiste (Verknüpfungen)

  • Alarmschleifen
  • Zuordnung Alarmschleife zu Alarmschleifengruppe


  • No labels