Info |
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Das Modul finden Sie im Hauptmenü unter: Ereignismanagement → Controlstation |
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Im oberen Fensterbereich werden die eingehenden Meldungen angezeigt. Diese sind für alle User, die mit dem Control-Fenster arbeiten sichtbar.
Nimmt ein User eine Meldung an verschwindet die Meldung aus dem oberen Bereich.
Die Meldungsanzeige erfolgt daraufhin nur noch im unteren Teil des Control-Fensters des Users (des Arbeitsplatzes), der die Meldung angenommen hat. Somit wird verhindert, dass andere User dieselbe Meldung ebenfalls bearbeiten.
Aus einer angenommen Meldung kann die Einsatzbearbeitung gestartet werden
Die Darstellung ist ggf. abhängig von der Art der markierten Meldung
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Der im oberen Fensterbereich der Karteikarte Meldungen enthaltene markierte Eintrag wird zur weiteren Bearbeitung angenommen (z.B. eingehende Telefonanrufe) und automatisch in den unteren Bereich sortiert. Das Verhalten bei der Annahme von Statusmeldungen kann optional voreingestellt werden (siehe Seite 6-11).
Der im oberen Fensterbereich markierte Eintrag wird angenommen und gleichzeitig gelöscht. Dies wird für Meldungen verwendet, die keine weitere Bearbeitung durch den User benötigen.
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Öffnen des Fensters "Einsatzaufnahme" (Lizenz ARIGON® PLUS Ereignismanagement). Dieses wird ggf. mit Informationen aus der aktuell markierten Meldung vorausgefüllt bei: GMA-Meldungen (Örtlichkeit, Einsatzart und Meldernummer); Störmeldungen (Meldungstext); DME [POCSAG] (Einsatzart, Einsatzort, weitere kundenindividuelle Infos).
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Öffnen des Fensters "Einsatzdisposition"
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, wenn es sich bei der aktuell markierte Meldung um eine Statusmeldung eines Einsatzmittels handelt.
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Löscht die im unteren Fensterbereich der Karteikarte Meldungen markierten Einträge.
Nur vorhanden, wenn ARIGON® PLUS Meldungsfenster nicht lizenziert ist.
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Im Display wird die gewählte / eingehende Telefonnummer angezeigt. Ist diese (oder ein entsprechendes Rufnummernmuster) in ARIGON® PLUS erfasst, werden auch die Verknüpfungsnamen 1- 3 angezeigt.
Nummernblock zur manuellen Eingabe beliebiger Telefonnummern.
C leert das Display
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Mikrofon an / aus
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Lautsprecher an / aus
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öffnet die Anzeige der zuletzt gewählten oder eingegangenen Nummern (max. 100).
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Klicken Sie auf die Nummer, die Sie erneut anwählen möchten und das Fenster schließt sich.
Drücken Sie den Taster Abbrechen, wenn keine Auswahl getroffen werden soll. Das Fenster schließt sich dann.
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Blättern in den Kurzwahltastern. Hier werden die Beschriftungen in der von Ihnen festgelegten Reihenfolge inkl. eines Zählers angezeigt. Es sind unendlich viele Einträge möglich.
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Controlstation – Telefonbuch/Erreichbarkeiten
Hier werden alle Erreichbarkeiten angezeigt, die mit der Geräteart "Telefon" und mit der Kommunikationsmöglichkeit "Anruf" und/oder "DTMF" erfasst wurden. Bei datengruppenbasierenden Einträgen, z.B. bei Telefonnummern von Personen, können optional die Datengrupperechte berücksichtigt werden.
Die oberste Zeile dient der Volltextsuche über alle Spalten. Sie können die Filterung nochmals eingrenzen, indem Sie bspw. zwei durch ein Leerzeichen getrennte Zeichenfolgen angeben:
edv 061 → findet nur noch zwei Einträge (siehe Bild). Der Taster "Filter zurücksetzen" leert den Filter und das komplette Telefonbuch wird gelistet.
Markieren Sie den gewünschten Teilnehmer:
Blättern in den Einträgen über die Taster auf der rechten Seite
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nach unten
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nach oben
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zum letzten Eintrag
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zum ersten Eintrag
Die Telefonnummer des markierten Teilnehmers wird nach Drücken der Taste – OK
– ausgewählt.
Ist das Interface betriebsbereit sind diese Taster ebenfalls aktiviert:
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Annehmen bzw. Wählen der angezeigten Telefonnummer
Trennen der aktuellen Verbindung
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Startet das Fenster "Einsatzaufnahme". Dort wird die eingehende Telefonnummer im Bereich "Meldender" angezeigt (Lizenz ARIGON® PLUS Ereignismanagement). Ist die Telefonnummer mit einer Person (Arbeitsplatz) oder einer Einrichtung (Lizenz ARIGON® PLUS Objekte) verknüpft, wird über die Telefonnummer auch der Einsatzort ermittelt und ausgefüllt.
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Diese Taster haben nur in Abhängigkeit des angeschlossenen Telefons eine Funktionalität.
Telefonie
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Starten Sie den Menüpunkt
System → Systemadministration → Systemkonfiguration
und führen Sie folgende Einstellungen durch bzw. prüfen Sie diese:
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Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration: '
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Wenn Sie in diesem Konfigurationsbereich Änderungen eintragen, muss die Workstation, über die das Control betrieben wird, neu gestartet werden. |
Karteikarte Alarm
Hier ein Beispiel eines möglichen Layouts: Die Alarmierung beliebiger Schleifen und Schleifengruppen, Senden von FMS-Nachrichten oder die Benachrichtigung beispielsweise per SMS erfolgt über diese Karteikarte.
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Die Liste im oberen Bereich ist beim Aufruf zunächst leer. Sie dient der Anzeige der zur Alarmierung / Benachrichtigung vorgesehen Erreichbarkeiten. Die Spalten können folgende Inhalte erhalten:
Name | Erreichbarkeit | Gerät | Nummer/Adresse | Status |
Name der Person, Organisation, Abteilung, des Abteilungsbereichs oder Fahrzeugs | Bezeichnung der Erreichbarkeit | Gerät, über das die Alarmierung oder Benachrichtigung erfolgt | Telefonnr., Kanal und Schleife, Gruppenbenachr., SDS-Kennung… |
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Sofern mehrzeilige Geräterückmeldungen vorhanden sind, können Sie diese über das Lupensymbol anzeigen lassen. Solche Rückmeldungen werden bspw. über Vodafone ProfiAlarm generiert.
Die markierte Zeile und die Anzahl der in der Liste befindlichen Erreichbarkeiten werden angezeigt.
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Beispiel für verschlüsselte Anzeige von 5-Ton-Folgen in der Spalte "Nummer/Adresse":
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Auswahl der Erreichbarkeiten
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Blättern in den Kurzwahltastern. Hier werden die Beschriftungen in der von Ihnen festgelegten Reihenfolge angezeigt. Es sind maximal 9999 Einträge möglich.
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Diese Anzeige der Kurzwahltaster kann auch über die Gruppierung erfolgen, sofern diese (wie in Kap. 4.3 beschrieben) erfasst wurde. Klicken Sie auf den Gruppierungstaster
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Es öffnet sich die Auswahlhilfe der Alarm-Gruppen
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Bei datengruppenbasierenden Einträgen, z.B. bei FMS-Kennungen von Fahrzeugen, können optional die Datengruppenrechte berücksichtigt werden.
C) Manuelles Erfassen - Beispiele
Es öffnet sich folgendes Fenster, in dem die Eingabemöglichkeit einer 5-Tonfolge bereits voreingestellt ist:
Dienst AME → Folgende Angaben sind erforderlich: 5-Tonfolge, Kanal und Sirene/Melder. Bei Bedarf kann auch der Taster "Alarmumsetzer" aktiviert werden. Wurde optional der
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Dienst DME → Folgende Angaben sind erforderlich: RIC-Nummer (7-stellig), Kanal und eine Unteradresse (Taster a, b, c oder d)
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Dienst FMS → Folgende Angaben sind erforderlich: 8-stellige FMS-Kennung, Kanal
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Dienst SDS → Folgende Angaben sind erforderlich: Tetra-Adresse und Kanal (das erforderliche Format ist im Handbuch Adresse_Erreichbarkeit, Kap. 4.3.3 beschrieben)
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Dienst SMS → Folgende Angaben sind erforderlich: Beliebige Telefonnummer ohne Leer- oder Sonderzeichen
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Dienst Pager → Folgende Angaben sind erforderlich: Zusätzliche Auswahl der *e*message{*}-Verbindung Rufnummer ohne Leer- oder Sonderzeichen
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Taster Gruppenbenachrichtigung: Dienst Alamos FE2 → Angabe der Alamos FE2 Einheit (Einheitencode)
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Die Eingabe des Textes kann über Tastatur oder über Touchscreen erfolgen. Der Taster
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Der Taster öffnet das Fenster "Alarmtext" zur Touch-Bedienung.
Drücken Sie dann den Taster
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Die Reihenfolge der Auflistung der Erreichbarkeiten entspricht auch der Auslösereihenfolge für die Alarmierung/Benachrichtigung.
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Einträge können aus der Alarmierungsliste gelöscht werden:
Löschen einzeln |
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nur die markierte Zeile wird gelöscht. |
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Löschen fertige |
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Zeilen mit Status |
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und werden gelöscht. |
Löschen alle |
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die Liste wird komplett gelöscht. |
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Einstellungen
In diesem Fenster sind verschiedene Einstellungen pro Controlstation-Arbeitsplatz möglich.
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In der Karteikarte Meldungsfilter wird geregelt, welche Meldungsarten im Controlfenster auflaufen sollen. Beispielsweise soll an einem Arbeitsplatz die Einsatzüberwachung betrieben werden, an einem anderen Arbeitsplatz sollen nur Meldungen von GMA-Systemen bearbeitet werden können. Aktivieren Sie die Meldungsarten, die auflaufen sollen.
Die Karteikarte Meldungen entfernen dient der Sammelbearbeitung zum Entfernen von Meldungen. Es sind
Die Karteikarten Meldungsfilter und Meldungen entfernen sind nur vorhanden, wenn ARIGON® PLUS Meldungsfenster nicht lizenziert ist.
Über die Karteikarte Bildschirm kann der Touchmonitor für einen bestimmten, optional einzustellenden Zeitraum deaktiviert werden, damit eine Bildschirmreinigung möglich ist.
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Controlstation – Protokoll
Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Benutzer | oo | Auswahl eines Benutzers, nach dem gefiltert werden soll. Da Systemeinträge keinen Eintrag in der Spalte Benutzer besitzen, kann auch auf diesen Leerstring gefiltert werden. Aktivieren Sie dann das Ankreuzfeld "Leerstring als Filter verwenden". Das Feld Benutzer wird dann gesperrt. |
Text |
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Filtern nach Textstrings aus den Tätigkeiten, die im Control-Fenster durchgeführt wurden z.B. Annahme von Meldungen, Alarmierungen, … (Telefonnr., Alarmschleifen, …) | |
Zeitraum |
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oo | Filtern nach Datum und/oder Uhrzeit mit folgender Auswertung. Datumsfilter: ab oder vom / bis oder bis, Uhrzeitfilter: ab oder von / bis oder bis. |
Der Taster Schnellsuche
sucht die Protokolleinträge die den zusätzlichen Filtereinstellungen entsprechen. Der Taster Filter leeren
entfernt alle Inhalte aus den Feldern und Ankreuzkästchen, so dass jetzt bei erneutem Drücken der Schnellsuche wieder die ursprünglich aktuellen Einträge angezeigt werden.
Die Filtermöglichkeiten können beliebig miteinander kombiniert werden.
Beispiel: Filtern nach allen Systemeinträgen (Leerstring, da in diesem Fall kein Benutzer die Aktion verursacht), die im Text das Wort "Alarmierung" enthalten.
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Der Taster Löschen entfernt alle markierten Protokolleinträge.
Optionen
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Starten Sie den Menüpunkt System → Systemeinstellungen → Optionen
Optionen des Systems:
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Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: '
Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: '
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Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: '
Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: '
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Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: '
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Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: '
Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: '
Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: |
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] -Controlstation -
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Sonderrechte
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Sollen bestimmte Benutzerprofile die Einstellungen der Meldungsfilter ändern dürfen, ist das Sonderrecht "Einstellungen ändern" im Bereich Controlstation erforderlich.
In zweiter Instanz kann der Zugriff noch mit einer PIN gesichert sein, die dann beispielsweise nur einigen bestimmten Benutzern dieses Profils bekannt ist (siehe Kap. 6.7).
Das Recht für Sammelentfernen von Meldungssignalen (Karteikarte der Controlstation-Einstellungen) dient dazu sehr viele aufgelaufene Meldungen gesammelt aus der Controlstation zu löschen, bspw. bei GMA-Resets.
Im Bereich Kommunikation wird festgelegt, ob RICs und 5-Ton-Folgen lesbar angezeigt werden.
Konfiguration
Sollen aufgrund von eingehenden Meldungen Einsätze eröffnet und Einsatzprotokolleinträge erfasst (Lizenz ARIGON® PLUS Ereignismanagement) werden oder wird eine TAPI-Telefonie betrieben, müssen einige Systemkonfigurationen eingerichtet werden. Starten Sie den Menüpunkt
System → Systemadministration → Systemkonfiguration
Wählen Sie im Bereich "Komponente" die Workstation des Rechners, die konfiguriert werden soll.
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Allgemein
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Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration: ' (bei Änderungen ist Neustart der ARIGON PLUS Anwendung erforderlich)
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DME-Auswertung
Die Auswertung eingehender DME-Meldungen ist zurzeit über folgende Interfaces möglich:
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Die DME-Nachrichten können im Meldungsfenster der Controlstation angezeigt werden. Bearbeiten Sie hierzu im Menüpunkt Grunddaten → Kommunikation → Meldungssignalarten die Meldungssignalart "DME Alarm".
Ist ARIGON® PLUS Ereignismanagement lizenziert, kann aus einem DME Alarm-Eingang auch ein Einsatz eröffnet werden
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Optional wird ein Standard-Einsatzort und eine Standard-Einsatzart ermittelt, siehe Handbuch Ereignismanagement, Kap. 5.1.4 (Optionen zu Automatische Meldungs-Bearbeitung und Externer ELR).
Mit der Lizenz ARIGON® PLUS DME-Nachrichtenauswertung können die DME-Nachrichten auch inhaltlich ausgewertet werden, wie beispielsweise
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In der Batchdatei kann dieser Programmstart der gewünschten Anwendung eingestellt werden.
Die Batchdateien müssen im Workstationverzeichnis der ARIGON® PLUS Installation gespeichert werden, beispielsweise
C:\Progamme\VOMATECVOMATEC\Arigon Plus\Workstation
Strukturierte Notrufabfrage
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