Die zwischengespeicherten Prüfungen des Prüfstandes können im Programmmodul "Materialprüfungen" importiert werden. Zuvor sollten jedoch diverse Einstellungen vorgenommen werden, damit die Prüfungen möglichst vollständig übernommen werden können.
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Damit die Prüfung importiert werden können, müssen die Daten des Prüflings mit dem Material in ARIGON® PLUS übereinstimmen. Prüfen Sie deshalb zuerst die folgenden Felder auf Übereinstimmung und passen Sie diese gegebenenfalls an:
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Existiert für den Prüfling (Feld "Prüfanlass") im Rahmen des Imports eine gleichnamige Prüfart in ARIGON® PLUS (siehe Grunddaten → Materialien → Materialprüfungsarten), wird das dort festgelegte Intervall zur Berechnung des nächsten Prüftermins verwendet und in den optional voreingestellten Terminkalender eingetragen.
Vorbelegung des Terminkalenders für externe Prüfstände in den Optionen, siehe Kap. 4.1.3
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Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen:
Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen:
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Nur wenn für den Prüfling in ARIGON® PLUS eine korrekte Entsprechung gefunden wird, wird auch die Prüfung importiert. In diesem Fenster würden alle Einträge ohne Materialnummer nicht importiert werden.
Vorgehensweise zum Importieren der externen Prüfungen
Beim Starten des Importfensters sind alle Prüfungen für den Import aktiviert.
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Diese können über den Taster
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komplett deaktiviert oder umgekehrt über diesen Taster auch wieder alle aktivert aktiviert werden. Durch Mouseklick ist auch das An-/Abwählen einzelner Prüfaufträge möglich.
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Über den Taster
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können die aktivierten Prüfaufträge auch aus der Puffertabelle gelöscht werden, ohne das eine Übernahme nach ARIGON® PLUS erfolgt.
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Prüflinge ohne Entsprechung im Materialbestand werden NEU eingebucht, wenn eine passende Materialdefinition vorhanden ist.
Gibt es keine Materialdefinition ist das Feld Materialnummer leer und eine manuelle Auswahl über den Taster oo ist erforderlich. Es öffnet sich folgendes Fenster:
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Möglichkeit 1: Anlegen einer neuen Materialdefinition anhand der in den Optionen vorgegebenen Angaben. Die Materialnummer muss manuell vergeben werden.
Möglichkeit 2: Auswahl einer bestehenden Materialdefinition. Diese Möglichkeit ist nur verfügbar, wenn Materialdefinitionen existieren, bei denen Materialbezeichnung und Zusatzbezeichnung mit denen des Prüflings übereinstimmen.
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In der Konfiguration des Interfaces können Sie festlegen, ob der Datensatz beim Import automatisch signiert werden soll.
Karteikarte Details
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