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Öffnet das Fenster "Einstellungen"(siehe Kap. 6.5) mit den Karteikarten Meldungsfilter, Meldungen entfernen und Bildschirm. In der Karteikarte Meldungsfilter können die Meldungsarten ausgewählt werden, die in der Controlstation angezeigt werden sollen. Die Karteikarte Bildschirm ermöglicht die temporäre Deaktivierung des Touchscreens, z.B. zur Reinigung der Bildschirmoberfläche. Die Zeitdauer der Deaktivierung kann in den Optionen (siehe Kap. 6.6) eingestellt werden.

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Der im oberen Fensterbereich der Karteikarte Meldungen enthaltene markierte Eintrag wird zur weiteren Bearbeitung angenommen (z.B. eingehende Telefonanrufe) und automatisch in den unteren Bereich sortiert. Das Verhalten bei der Annahme von Statusmeldungen kann optional voreingestellt werden (siehe Seite 6-11).

Der im oberen Fensterbereich markierte Eintrag wird angenommen und gleichzeitig gelöscht. Dies wird für Meldungen verwendet, die keine weitere Bearbeitung durch den User benötigen.

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Öffnen des Fensters "Einsatzaufnahme" (Lizenz ARIGON^® PLUS Ereignismanagement). Dieses wird ggf. mit Informationen aus der aktuell markierten Meldung vorausgefüllt bei: GMA-Meldungen (Örtlichkeit, Einsatzart und Meldernummer); Störmeldungen (Meldungstext); DME [POCSAG] (Einsatzart, Einsatzort, weitere kundenindividuelle Infos).

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Öffnen des Fensters "Einsatzdisposition", wenn es sich bei der aktuell markierte Meldung um eine Statusmeldung eines Einsatzmittels handelt.

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Löscht die im unteren Fensterbereich der Karteikarte Meldungen markierten Einträge.

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Die oberste Zeile dient der Volltextsuche über alle Spalten. Sie können die Filterung nochmals eingrenzen, indem Sie bspw. zwei durch ein Leerzeichen getrennte Zeichenfolgen angeben:
edv 061 →

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findet nur noch zwei Einträge (siehe Bild). Der Taster "Filter zurücksetzen" leert den Filter und das komplette Telefonbuch wird gelistet.

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title Standard-Konfiguration Telefonie
Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration: ' Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - Status colour Blue title Telefonie Parameter Mögliche Werte Telefonie-Variante Keine, 1st-Party (Tapi-Bridge), 3rd-Party, SIP Aufzugnotrufnummern (…) Tragen Sie alle Nummern ein, die für den Aufzugnotruf gelten. Für diese kann eine eigene Meldungssignalart verwendet werden, um sie von sonstigen Anrufen zu unterscheiden. Amtskennziffer Angabe einer Amtskennziffer, falls erforderlich. Wird eine Telekommunikationsanlage verwendet ist dies meist "0". Länge der internen Nummern Durch Angabe der Länge der internen Nummer kann die "Amtskennziffer" beim Wählen über die Controlstation unterdrückt werden. Im Beispiel würden nur Telefonnummern, die länger als 2 Stellen sind mit der Amtskennziffer "0" gewählt werden. Notrufnummern (…) Tragen Sie alle Nummern ein, die für die Notrufannahme gelten. Für diese kann eine eigene Meldungssignalart verwendet werden, um sie von sonstigen anrufen zu unterscheiden. Vorrang der Quelle für Namensauflösung Arigon Plus / TK-Anlage: Reihenfolge der Namensermittlung des Anrufers. Hier: Zuerst in Arigon Plus prüfen, ob anhand der Rufnummer ein Name ermittelt werden kann. Falls nicht soll der von der TK-Anlage übergebene Name angezeigt werden. Amtskennziffer bei Rufeingängen entfernen Ja / Nein Betrifft die Erkennung von Erreichbarkeiten. Bei eingehenden externen Anrufen kann die Amtskennziffer abgeschnitten werden. Dies ist jedoch meist nur in Sonderfällen erforderlich, beispielsweise bei Nutzung von CULT. Landeskennzahl (internationale Vorwahl) 0049 (immer 4 Zahlen) Eintrag der eigenen internationalen Vorwahl. Betrifft die Erkennung von Erreichbarkeiten, wenn der Anrufer im Meldungsfenster des Controls angezeigt werden soll und die Einträge der Telefonnummern nicht einheitlich erfasst worden sind. Bsp: 0231 45678 oder +49231 98765 oder 23456 (Ortsnummer). Ortsnetzkennzahl (Vorwahl) Leer. Betrifft die Erkennung von Erreichbarkeiten, wenn der Anrufer im Meldungsfenster des Controls angezeigt werden soll und die Einträge der Telefonnummern nicht einheitlich erfasst worden sind. In diesem Fall hier die Vorwahl eintragen, z.B. für Bad Kreuznach: 0671 Wenn Sie in diesem Konfigurationsbereich Änderungen eintragen, muss die Workstation, über die das Control betrieben wird, neu gestartet werden.

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Hier ein Beispiel eines möglichen Layouts: Die Alarmierung beliebiger Schleifen und Schleifengruppen, Senden von FMS-Nachrichten oder die Benachrichtigung beispielsweise per SMS erfolgt über diese Karteikarte.

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Die Liste im oberen Bereich ist beim Aufruf zunächst leer. Sie dient der Anzeige der zur Alarmierung / Benachrichtigung vorgesehen Erreichbarkeiten. Die Spalten können folgende Inhalte erhalten:

Name	Erreichbarkeit	Gerät	Nummer/Adresse	Status
Name der Person, Organisation, Abteilung, des Abteilungsbereichs oder Fahrzeugs	Bezeichnung der Erreichbarkeit	Gerät, über das die Alarmierung oder Benachrichtigung erfolgt	Telefonnr., Kanal und Schleife, Gruppenbenachr., SDS-Kennung…

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Diese Anzeige der Kurzwahltaster kann auch über die Gruppierung erfolgen, sofern diese (wie in Kap. 4.3 beschrieben) erfasst wurde. Klicken Sie auf den Gruppierungstaster

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Handelt es sich bei einer der hinterlegten Erreichbarkeiten um einen für die Alarmierung nicht (mehr) geeigneten Kommunikationsweg, erhalten Sie einen eine entsprechende Warnung:


B) Taster "Erreichbarkeiten"
Es öffnet sich das Fenster "Erreichbarkeiten". Drücken Sie im Bereich "Filter" die gewünschte Taste der Erreichbarkeitsarten, die Sie anzeigen lassen möchten – hier "FME". Die zusätzliche Angabe von Buchstaben im Filterfeld (Volltextsuche, siehe auch Funktionsbeschreibung Telefonbuch) bewirkt das Markieren des ersten zutreffenden Eintrags. Mit OK kann die Auswahl in die Alarmierung übernommen werden. Das Fenster schließt sich.

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Dienst AME → Folgende Angaben sind erforderlich: 5-Tonfolge, Kanal und Sirene/Melder. Bei Bedarf kann auch der Taster "Alarmumsetzer" aktiviert werden. Wurde optional der Funktionen der Controlstation#Selektivruf Selektivruf eingestellt, ist das Feld 5-Tonfolge bereits vorbelegt.

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Dienst SDS → Folgende Angaben sind erforderlich: Tetra-Adresse und Kanal (das erforderliche Format ist im Handbuch Adresse_Erreichbarkeit, Kap. 4.3.3 beschrieben)

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Die Reihenfolge der Auflistung der Erreichbarkeiten entspricht auch der Auslösereihenfolge für die Alarmierung/Benachrichtigung.

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Einträge können aus der Alarmierungsliste gelöscht werden:

Löschen einzeln	nur die markierte Zeile wird gelöscht.
Löschen fertige	Zeilen mit Status und werden gelöscht.
Löschen alle	die Liste wird komplett gelöscht.

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In diesem Fenster sind verschiedene Einstellungen pro Controlstation-Arbeitsplatz * möglich.

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In der Karteikarte Meldungsfilter wird geregelt, welche Meldungsarten im Controlfenster auflaufen sollen. Beispielsweise soll an einem Arbeitsplatz die Einsatzüberwachung betrieben werden, an einem anderen Arbeitsplatz sollen nur Meldungen von GMA-Systemen bearbeitet werden können. Aktivieren Sie die Meldungsarten, die auflaufen sollen.

Die Karteikarte Meldungen entfernen dient der Sammelbearbeitung zum Entfernen von Meldungen. Es sind Sonderrechte zur Bearbeitung erforderlich.

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Hier werden alle Aktivitäten aus der Controlstation protokolliert. Einträge, die älter als der in den Systemoptionen definierte Zeitraum sind, werden automatisch gelöscht. (siehe Kap. 6.6).

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Die Filtermöglichkeiten können beliebig miteinander kombiniert werden.
Beispiel: Filtern nach allen Systemeinträgen (Leerstring, da in diesem Fall kein Benutzer die Aktion verursacht), die im Text das Wort "Alarmierung" enthalten.

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Der Taster Löschen entfernt alle markierten Protokolleinträge.

Optionen

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title Optionen Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen:
Optionsgruppe: System -Automatisches Löschen/Automatische Archivierung Option Mögliche Werte Controlstation/Meldungsfensterprotokoll: Aktion (keine) = Daten werden weiterhin auf der Datenbank gespeichert und nicht konkret in der Archivierung behandelt. Archivieren = Mindestalter für Tage muss angegeben werden. Einträge, die älter als x Tage sind werden archiviert. Löschen = Daten, die älter sind als x Tage sind werden aus der Datenbank gelöscht. Controlstation/Meldungsfensterprotokoll: Mindestalter für Aktion (in Tagen) 90 (max.9999) Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: Optionsgruppe: System -Kommunikation Option Mögliche Werte Kommunikation über Controlstation / CULT SDS-Text immer als Flash versenden (direkte Anzeige am Gerät) Ja / Nein Vorbelegung Selektivruf (5-Tone) leer / max. 5 Ziffern. Vorbelegung für manuellen AME-Alarm Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: Optionsgruppe: System -Controlstation - Status colour Blue title Alarmierung Option Mögliche Werte Sicherheitsabfrage "Wollen Sie die Alarmierung wirklich starten?" anzeigen Ja / Nein Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: Optionsgruppe: System -Controlstation - Status colour Blue title Allgemein Option Mögliche Werte Controlstation-Funktionstaster – Entprellzeit (mindest Haltezeit in Millisek.) Tasterklicks werden nur alle 250 ms initiiert, Dies verhindert, dass sich durch Taster ausgelöste Events gegenseitig "überholen" und so zu unlogischen Abarbeitungen führen. Zeitangabe ist abhängig von der Empfindlichkeit der Touchscreens. Hinweise in der Controlstation nach x Sekunden automatisch schließen (0 = aus) 0 – 999 Maximalhöhe für Zeilen 60, 0 – 99 (Pixel , Meldungseingänge) Soll die Sicherheitsabfrage beim Löschen von Meldungssignalen angezeigt werden? Ja / Nein Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: / Nein Optionsgruppe: System -Controlstation - Status colour Blue title Einstellungen Option Mögliche Werte PIN 4-stellige PIN PIN Eingabe aktivieren (Nein / Ja) Wenn aktiviert, können die Controlstation-Einstellungen der Karteikarte "Meldungsfilter" nur mit gültiger PIN betreten werden. Zeit in Sekunden, für die Bildschirm gesperrt wird 0 - 99. Deaktivierung des Touchscreens (Taster "Einstellungen", Kartei "Bildschirm" → Putzen) Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: Optionsgruppe: System -Controlstation - Status colour Blue title Meldungssignale (allgemein) Option Mögliche Werte Automatisches Löschen von nicht angenommenen Meldungssignalen, die älter als x Tage sind (0 = nicht löschen) 90. Diese Option wird nur verwendet, wenn in der Meldungssignalart Löschzeitraum angegeben ist Kompakte Darstellung der Örtlichkeit Ja / Nein (Ja = die Anzeige der Örtlichkeitsart entfällt) Schriftart der Meldungssignale Auswahl der Schriftart zur Anzeige von Meldungen Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: Optionsgruppe: System -Controlstation - Status colour Blue title System Option Mögliche Werte Statusanzeige Gerät 1 - 25 Auswahl von bis zu 25 Geräten, die als Status im Fenster der Controlstation als Offline (rot) oder Online (grün) angezeigt werden. (Anzeige erfolgt nur, wenn ARIGON® PLUS Meldungsfenster nicht lizenziert ist.) Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: Optionsgruppe: System -Controlstation - Status colour Blue title Telefonbuch Option Mögliche Werte Datengruppenrechte berücksichtigen Ja / Nein Inhalt für Feld "Name3" bei Personendaten Identifikation / Abteil. und Identifik./ Abt. und Abteil.Bereich / Organis. und Abteil. / Organis. und Identifikation Mindesthöhe der Zeilen Mindestzeilenhöhe in Pixel im Telefonbuch und den Erreichbarkeiten Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: Optionsgruppe: Benutzer - [Name des Benutzers] -Controlstation - Status colour Blue title Allgemein Option Mögliche Werte Aktion bei Annahme einer Statusänderung (bspw. Sprechwunsch) leer / Einsatzprotokoll-Erfassung / Einsatz in Einsatzdisposition anzeigen

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In zweiter Instanz kann der Zugriff noch mit einer PIN gesichert sein, die dann beispielsweise nur einigen bestimmten Benutzern dieses Profils bekannt ist (siehe Kap. 6.7).

Das Recht für Sammelentfernen von Meldungssignalen (Karteikarte der Controlstation-Einstellungen) dient dazu sehr viele aufgelaufene Meldungen gesammelt aus der Controlstation zu löschen, bspw. bei GMA-Resets.

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Konfiguration

Sollen aufgrund von eingehenden Meldungen Einsätze eröffnet und Einsatzprotokolleinträge erfasst (Lizenz ARIGON^® PLUS Ereignismanagement) werden oder wird eine TAPI-Telefonie betrieben, müssen einige Systemkonfigurationen eingerichtet werden. Dies gilt auch für das Meldungsfenster.

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title Systemkonfiguration der Workstation
Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration: ' Komponente: Workstation - Allgemein (bei Änderungen ist Neustart der ARIGON PLUS Anwendung erforderlich) Parameter Mögliche Werte Anmerkung 50 Zeichen, bspw. Bezeichnung des Arbeitsplatzes, für den diese Einstellungen gelten sollen (wird bei den Workstationoptionen der Arbeitsplätze mit angezeigt. Zu Controlst./Meldungsfenster gehörige Workstation Angabe des Rechners, auf dessen Workstation das Einsatzmanagement betrieben wird. Dies ist zur Einsatzaufnahme erforderlich. Fehlt der Eintrag erscheint beim Drücken der Taster die unten stehende Information Zugeordnete ARIGON PLUS-Controlstation Angabe des Rechners, auf dessen Controlstation die Anwahl aus den Erreichbarkeiten ausgeführt werden soll.

DME-Auswertung

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Die Auswertung eingehender DME-Meldungen ist zurzeit über folgende Interfaces möglich:

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Die DME-Nachrichten können im Meldungsfenster der Controlstation angezeigt werden. Bearbeiten Sie hierzu im Menüpunkt Grunddaten → Kommunikation → Meldungssignalarten die Meldungssignalart "DME Alarm".
Ist ARIGON® PLUS Ereignismanagement lizenziert, kann aus einem DME Alarm-Eingang auch ein Einsatz eröffnet werden

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Optional wird ein Standard-Einsatzort und eine Standard-Einsatzart ermittelt, siehe Handbuch Ereignismanagement, Kap. 5.1.4 (Optionen zu Automatische Meldungs-Bearbeitung und Externer ELR).

Mit der Lizenz ARIGON® PLUS DME-Nachrichtenauswertung können die DME-Nachrichten auch inhaltlich ausgewertet werden, wie beispielsweise

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Die Auswertung erfolgt über VB.net-Scripte, die kundenindividuell erstellt werden. Sie kann ggf. nach Gerätenummern und Interfaces unterschiedlich ermittelt werden.

Die Erstellung und Nachbearbeitung dieser Scripte erfolgt grundsätzlich im Rahmen einer Dienstleistung und gehört nicht zu den Supportleistungen.

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Ist ARIGON® PLUS Ereignismanagement lizenziert, kann aus einer GMA-Meldung auch ein Einsatz eröffnet werden.

Der Einsatzort und die Einsatzart werden aus den GMA-Elementdaten ermittelt.

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beim Eingang von Meldungen oder Telefonanrufen über die Strukturierte Notrufabfrage oder die Einsatzaufnahme abgewickelt werden soll.Optionen der Workstation Bereich Controlstation
Kommunikation

Eine parallele Bedienung über zwei getrennte Taster kann bei Bedarf ebenfalls in das Controlfenster integriert werden:

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