Table of Contents |
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maxLevel | 3 |
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minLevel | 1 |
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indent | 15px |
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style | circle |
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Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Sinus MECC -
Status |
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colour | Blue |
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title | ERreichbarkeiten |
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Parameter | Mögliche Werte |
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Filter für dienstliche Erreichbarkeiten | leer Der Eintrag im Feld Erreichbarkeitsart kann für den Export gefiltert werden, Bsp: %Dienst% |
Filter für private Erreichbarkeiten | leer Bsp: %Privat% |
Filter für Mobiltelefone | leer Bsp: %Mobil% |
Interface Sinus MECC -
...
Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Sinus MECC
Klicken Sie auf den Eintrag des Interfaces und starten Sie mit der rechten Maustaste den Befehl Gerät hinzufügen
. Es öffnet sich ein Eingabefenster.
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Expand |
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title | Geräte-Parameter unter: Hauptmenü - Systemadministration - Systemkonfiguration |
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Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> - Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Parameter | Mögliche Werte |
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Anbindung aktivieren | Ja / Nein |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Status |
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colour | Blue |
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title | digitalFunk |
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Parameter | Mögliche Werte |
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NeqID pro Länderkennung (TMCC 1*) (NeqtID1:TMCC1,NeqtID2:TMCC2,NeqtID3:TMCC3,…) | Leer. Geben Sie die NeqtIDs pro Länderkennung an. Bspw.: *:262 Alle Empfangs-NeqtIDs mit Länderkennung 262 | NeqtID pro Netzwerkbetreiberkennung (TMNC 2*) (NeqtID1:TMNC1,NeqtID2:TMNC2,NeqtID3:TMNC3,…) | Leer. Bspw.: *:245 -> Alle NeqtIDs mit Betreiberkennung 245 | ISSI pro NeqtID (ISSI1[,ISSI2]:NeqtID1;ISSI3[,ISSI4]:NeqtID2;…) | Leer. Beispiele für unterschiedliche Zuordnung von ISSI(s) (Teilnehmerkennung) pro NeqtID: 1234567:10231;1234568:10232; 1234577,1234578:10321 | SDS - Zu quittierende SDS-Status (; getrennte Liste) | Leer. Beispiel * (die Quittierung wird an alle Statuscodes zurückgemeldet). Zusätzlich kann ein Text (max.25 Zeichen), der gesendet werden soll und die PID ergänzt werden. QText: Text der bei allen Quittiertelegrammen übertragen werden soll QPID: PID die bei allen Quittiertelegrammen übertragen werden soll Beispiel-String: QText: Leitstelle: [statusID]; QPID:137; 32771; 32772; 32773=196 | SDS - Kommandocode für "Sprechwunsch annehmen" | Leer. Beispiel 0000J (Pflichtangabe. Geben Sie den Statuscode zum Heraussenden von "Sprechwunsch annehmen" an) | 1* Tetra Mobile Country Code, z.B.: 262 -> Deutschland 2* Tetra Mobile Network Code, z.B.: 245 → SCHOTT Mainz |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Parameter | Mögliche Werte |
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Kontaktliste zur Prüfung des ELA-Bereitstatus (; getrennte Liste) | Leer | ELA-TTS Variablenname zum Speichern des Durchsagetextes | ACAPELATTSTEXT | ELA-TTS Buttonname zum Starten der Alarmierung | <<ACAPELATTSFURELRTASTE>> |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Parameter | Mögliche Werte |
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Kanäle (; getrennte Liste) | Leer Geben Sie die für dieses Interface zu verwendeten Kanäle an, die für den SDS-Versand genutzt werden. Bspw. 123; 234 | Behandlung von Funkstörmeldungen | Nur protokollieren / Meldung anzeigen |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Status |
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colour | Blue |
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title | Haustechnik |
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Parameter | Mögliche Werte |
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Portstatus überwachen | Ja / Nein. Setzen Sie den Parameter auf ja, wenn Sie die Verfügbarkeit der Ports als Meldungseingang im Meldungsfenster überwachen möchten. |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Parameter | Mögliche Werte |
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Meldungen bei Prioritätsstufe als Notrufe behandeln | 100 (Pflichtangabe 0 - 999) Beispiel 108=122 (MECC-BedienID = APLUS-Workstation ID) | Nur Sprechstellennotrufe behandeln | Ja / Nein | Erreichbarkeiten müssen die Geräteart Intercom haben. Als Meldungssignalart wird Intercom kommend verwendet. Pro Leitstellenstandort können Sie Aufzugnotrufnummern bzw. Notrufnummern fest vorgeben. Siehe Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Status |
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colour | Blue |
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title | Kommunikation |
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Parameter | Mögliche Werte |
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IP Adresse | 127.0.0.1 Tragen Sie die IP-Adresse des MECC-Servers ein. Sollen zwei MECC-Server verwendet werden, tragen Sie beide IP-Adressen semikolonsepariert ein. Beachten Sie die Infos zu Kommunikation und Redundanz | Port | 10001 Tragen Sie die Portnummer des MECC-Systems ein | IP Adresse (Redundanzsystem) | Das Interface kann mit einer IP-Adresse eines weiteren MECC-Systems als Redundanz arbeiten. Tragen Sie dessen IP-Adresse ein | Port (Redundanzsystem) | Tragen Sie den Port des MECC-Systems ein, das als Redundanz verwendet werden soll. |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Status |
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colour | Blue |
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title | Kurzzeitdokumentation |
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Parameter | Mögliche Werte |
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Arbeitsplatzbezogener Playertyp (; getrennte Zuordnungsliste - Typen: 1=METALOG, 2=MARS) | *=1 | Die Kurzzeitdokumentation kann in der Einsatzdisposition optional (siehe Bereich Einstellungen) in einem eigenen Register angezeigt und abgespielt werden: Image Added |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1)- Parameter | Mögliche Werte |
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Liste der anzuzeigenden Störmelde-IDs (; getrennte Liste) | leer Liste der IDs von an MECC gekoppelten Gewerken, deren Störmeldungen im Meldungsfenster angezeigt werden sollen. Auswertungen für Status ON/on, OFF/off, ERROR/error |
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) - Parameter | Mögliche Werte |
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MECC-Bedienplatzzuordnung (; getrennte Zuordnungsliste) | Leer Pflichtangabe Beispiel 108=122 (MECC-BedienID = APLUS-Workstation ID) | MECC-Rufnummerfilter (; getrennte Liste) | Leer Liste der Telefonnummern, die im ARIGON® PLUS Meldungsfenster angezeigt werden sollen. (Tragen Sie entweder die exakten Nummern der Anrufziele ein oder * für alle) | Pro Leitstellenstandort können Sie Aufzugnotrufnummern bzw. Notrufnummern fest vorgeben. Siehe Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - |
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Sofern Sie die Konfiguration des Interfaces verändern, muss der Interface-Dienst beendet und neu gestartet werden, damit die Änderungen in ARIGON® PLUS wirksam werden.
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