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Der Connection-String enthält die Datenbankverbindungszeichenfolge in den Konfigurationsdateien der ARIGON PLUS Serverinstallation (IMSServer.exe.config) und in den Konfigurationsdateien der Web-Applikationen (Web.config). Dieser wird standardmäßig verschlüsselt. Zusätzlich können Sie nachträglich auch die Netzwerkkommunikation mit dem Datenbankserver verschlüsseln und die erforderliche Authentifizierungsart bestimmen. Bei einer Neuinstallation wird dies im Rahmen der Setup-Routine vorgeschlagen, siehe auch Neuinstallation Schritt 4.

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Schritt 1: Beantragen Sie das Passwort für die Entschlüsselung bei VOMATEC per E-Mail oder telefonisch über den Support (support@vomatec.de oder +49 671 796 140-20). Teilen Sie uns hierfür die Lizenznummer des ARIGON® PLUS-Systems mit. Die Lizenznummer finden Sie im ARIGON PLUS Hauptmenü unter Hilfe -> Info:

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Ihr Passwort wird ihnen dann telefonischmitgeteilt. Sie können sich das Passwort für spätere weitere Entschlüsselungen ablegen.

Schritt 2: Im Verzeichnis der ARIGON PLUS-Serverinstallation (z.B. C:\Program Files (x86)\VOMATEC\ARIGON PLUS\Server) bzw. im Bin-Verzeichnis der einzelnen Web-Applikationen (z.B. C:\inetpub\wwwroot\VOMATEC\ARIGON PLUS WEB\Strukturierte Notrufabfrage\bin) ist das Programm "ConfigurationEditor.exe" enthalten.

Schritt 3: Starten Sie dieses Programm als Administrator und geben Sie hier dieses Passwort ein.

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  1. Sichern Sie die bestehende ARIGON PLUS Datenbank (z.B. mit dem MSSQL Server Management Studio). Erstellen Sie dann mit dieser Sicherung eine neue Datenbank auf dem neuen SQL-Server.

  2. Anschließend muss in der Datei “IMSServer.exe.config” im Installationsverzeichnis des ARIGON PLUS Serverdienstes der Connectionstring zur neuen Datenbank eingetragen werden:
    Im ConfigurationEditor müssen Sie die bestehende Datenbankverbindungszeichenfolge durch die neuen Informationen ersetzen und speichern.

  3. Bei einem Neustart des ARIGON PLUS Serverdienstes sollte er sich mit der neuen Datenbank verbinden, falls der Connectionstring korrekt ist und alle benötigten SQL-Ports frei sind.

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