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maxLevel3
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indent15px
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Table of Contents
minLevel1
maxLevel3
include
outlinefalse
indent23px
stylecircle
exclude
typelist
class
printablefalse

Damit Sie das Interface in Betrieb nehmen können, müssen Sie dieses für Ihren Anwendungsfall konfigurieren und einrichten. Starten Sie hierzu die ARIGON PLUS Systemkonfiguration.

...

Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Sinus MECC -

Status
colourBlue
titleERreichbarkeiten

Parameter

Mögliche Werte

Filter für dienstliche Erreichbarkeiten

leer Der Eintrag im Feld Erreichbarkeitsart kann für den Export gefiltert werden, Bsp: %Dienst%

Filter für private Erreichbarkeiten

leer Bsp: %Privat%

Filter für Mobiltelefone

leer Bsp: %Mobil%

Interface Sinus MECC -

Status
colourBlue
titleExport

Parameter

Mögliche Werte

Personen: Ordner für Exportdateien

leer Wenn leer startet der Export nicht . Anderenfalls wird der hier angegebene Ordner vom Interface befüllt.

Personen: Zyklischer Export [stunden 0 == aus [;Startzeitpunkt (optional)]]

0 Beispiel: 48; 20:30:00 (der erste Export startet um 20:30 Uhr und dann alle 48 Stunden). 0 = Export startet nicht.

Personen: Export-Format

CSV / Xml

Gerät hinzufügen

Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Sinus MECC

Klicken Sie auf den Eintrag des Interfaces und starten Sie mit der rechten Maustaste den Befehl Gerät hinzufügen. Es öffnet sich ein Eingabefenster.

...

Markieren Sie das Gerät "Sinus MECC (Gerät 1)", um den erforderlichen Parameter einzustellen. Diese erscheinen auf der rechten Fensterseite und sind teilweise schon vorbelegt:

...

Hauptmenü
Expand
title
Info

Sie finden die Geräte-Parameter im Hauptmenü unter:

System - Systemadministration - Systemkonfiguration

Komponente: ARIGON PLUS - Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername>-
Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) -

Status
colourBlue
titleAllgemein

Expand
titleParameter | Wert

...

Allgemein

Anbindung aktivieren

Ja / Nein

Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) -

Status
colourBlue
titledigitalFunk

Expand
titleParameter | Wert

...

Digitalfunk

NeqID pro Länderkennung (TMCC 1*) (NeqtID1:TMCC1,NeqtID2:TMCC2,NeqtID3:TMCC3,…)

Leer. Geben Sie die NeqtIDs pro Länderkennung an. Bspw.: *:262 Alle Empfangs-NeqtIDs mit Länderkennung 262

NeqtID pro Netzwerkbetreiberkennung (TMNC 2*) (NeqtID1:TMNC1,NeqtID2:TMNC2,NeqtID3:TMNC3,…)

Leer. Bspw.: *:245 -> Alle NeqtIDs mit Betreiberkennung 245

...

1* Tetra Mobile Country Code, z.B.: 262 -> Deutschland
2* Tetra Mobile Network Code, z.B.: 245 → SCHOTT Mainz

ISSI pro NeqtID (ISSI1[,ISSI2]:NeqtID1;ISSI3[,ISSI4]:NeqtID2;…)

Leer. Beispiele für unterschiedliche Zuordnung von ISSI(s) (Teilnehmerkennung) pro NeqtID: 1234567:10231;1234568:10232; 1234577,1234578:10321

SDS - Zu quittierende SDS-Status
(; getrennte Liste)

...

Leer. Beispiel * (die Quittierung wird an alle Statuscodes zurückgemeldet). Zusätzlich kann ein Text (max.25 Zeichen), der gesendet werden soll und die PID ergänzt werden.
QText: Text der bei allen Quittiertelegrammen übertragen werden soll
QPID: PID die bei allen Quittiertelegrammen übertragen werden soll
Beispiel-String:
QText: Leitstelle: [statusID]; QPID:137; 32771; 32772; 32773=196

...

SDS - Kommandocode für "Sprechwunsch annehmen"

...

Leer. Beispiel 0000J (Pflichtangabe. Geben Sie den Statuscode zum Heraussenden von "Sprechwunsch annehmen" an)

...

1* Tetra Mobile Country Code, z.B.: 262 -> Deutschland
2* Tetra Mobile Network Code, z.B.: 245 → SCHOTT Mainz

...

Status
colourBlue
titleELA

...

Parameter

...

Mögliche Werte

...

Kontaktliste zur Prüfung des ELA-Bereitstatus (; getrennte Liste)

...

Leer

...

ELA-TTS Variablenname zum Speichern des Durchsagetextes

...

ACAPELATTSTEXT

...

ELA-TTS Buttonname zum Starten der Alarmierung

...

<<ACAPELATTSFURELRTASTE>>

...

Format:
Statuscode[=[PID][:Text]]
Die PID muss beim Hersteller oder Betreiber erfragt werden

Variable fürQText:
[statusID] ->der an ARIGON PLUS gemeldete Statuscode wird zusammen mit dem Quittierungstext gesendet

Leer. Liste der Statuscodes, für die eine Quittierung durch das Interface gesendet werden soll.
Sie können hier mehrere Quittierungsstrings angeben, um für unterschiedliche eingehende Status unterschiedliche Quittierungstexte zu verwenden.
QText: Ein Text, der bei allen Quittiertelegrammen übertragen werden soll. Dieser kann jedoch durch eigene Texte ersetzt werden, siehe Beispiel-String Erster Text (inkl. Ersetzung der Variablen [StatusID])
QPID: Eine PID die bei allen Quittiertelegrammen übertragen werden soll.

Durch die Angabe * , wird die Quittierung an alle Statuscodes zurückgemeldet. Zusätzlich kann ein Text
(max. 25 Zeichen), der gesendet werden soll und die PID ergänzt werden.

Beispiel-Strings:
QText: Leitstelle [statusID]; QPID:137; 32771; 32772=300; 32773=:erster Text;32774=;
32775=204:zweiter Text
👉 Ist im String rechts von “=” keine PID vorhanden, wird die QPID verwendet. Ist keine QPID angegeben, wird immer die PID 220 gesendet. Ist dort kein Text vorhanden, wird der QText gesendet. Ist kein QText angegeben, wird ein “Leertext” gesendet.

SDS - Kommandocode für "Sprechwunsch annehmen"

Leer. Beispiel 0000J Pflichtangabe. Geben Sie den Code zum Heraussenden von "Sprechwunsch annehmen" an.
Ggf. wird ein Rufgruppenwechsel initiiert

Status
colourBlue
titleELA

Expand
titleParameter | Wert

ELA

Kontaktliste zur Prüfung des ELA-Bereitstatus (; getrennte Liste)

Leer
Bsp: SERVICEFM.49; SERVICEFM.50

ELA-TTS Variablenname zum Speichern des Durchsagetextes

ACAPELATTSTEXT

ELA-TTS Buttonname zum Starten der Alarmierung

<<ACAPELATTSFURELRTASTE>>

Status
colourBlue
titleFunk

Expand
titleParameter | Wert

...

Funk

Kanäle (; getrennte Liste)

Leer Geben Sie die für dieses Interface zu verwendeten Kanäle an, die für den SDS-Versand genutzt werden. Bspw. 123; 234

Behandlung von Funkstörmeldungen

Nur

...

protokollieren / Meldung anzeigen

Status
colourBlue
titleHaustechnik

Expand
titleParameter | Wert

...

Haustechnik

Portstatus überwachen

Ja / Nein. Setzen Sie den Parameter auf ja, wenn Sie die Verfügbarkeit der Ports als Meldungseingang im Meldungsfenster überwachen möchten.

...

Status
colourBlue
titleintercom

Expand
titleParameter | Wert

...

Intercom

Meldungen bei Prioritätsstufe als Notrufe behandeln

100 (Pflichtangabe 0 - 999)
Beispiel 108=122 (MECC-BedienID = APLUS-Workstation ID)

Nur Sprechstellennotrufe behandeln

Ja / Nein

(info) Erreichbarkeiten müssen die Geräteart Intercom haben. Als Meldungssignalart wird Intercom kommend verwendet.

Pro Leitstellenstandort können Sie Aufzugnotrufnummern bzw. Notrufnummern fest vorgeben.
Siehe Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration:
ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort -

Status
colourBlue
titleIntercom

...

Status
colourBlue
titleKommunikation

Parameter

Mögliche Werte

Expand
titleParameter | Wert

Kommunikation

IP Adresse

127.0.0.1 Tragen Sie die IP-Adresse des MECC-Servers ein. Sollen zwei MECC-Server verwendet werden, tragen Sie beide IP-Adressen semikolonsepariert ein. Beachten Sie die Infos zu Kommunikation und Redundanz

Port

10001 Tragen Sie die Portnummer des MECC-Systems ein

IP Adresse (Redundanzsystem)

Das Interface kann mit einer IP-Adresse eines weiteren MECC-Systems als Redundanz arbeiten. Tragen Sie dessen IP-Adresse ein

Port (Redundanzsystem)

Tragen Sie den Port des MECC-Systems ein, das als Redundanz verwendet werden soll.

Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1) -

Status
colourBlue
titleKurzzeitdokumentation

Expand
titleParameter | Wert

...

Kurzzeitdokumentation

Arbeitsplatzbezogener Playertyp (; getrennte Zuordnungsliste - Typen: 1=METALOG, 2=MARS)

*=1

Die Kurzzeitdokumentation kann in der Einsatzdisposition optional (siehe Bereich Einstellungen) in einem eigenen Register angezeigt und abgespielt werden:

Image Modified

Interface Sinus MECC - Sinus MECC (Gerät 1)-

Status
colourBlue
titlesystem

Expand
titleParameter | Wert

...

System

Liste der anzuzeigenden Störmelde-IDs (; getrennte Liste)

leer Liste der IDs von an MECC gekoppelten Gewerken, deren Störmeldungen im Meldungsfenster angezeigt werden sollen. Auswertungen für Status ON/on, OFF/off, ERROR/error

...

. Bsp: 10001;45000

Status
colourBlue
titleTElefonie

Expand
titleParameter | Wert

...

Telefonie

MECC-Bedienplatzzuordnung (; getrennte Zuordnungsliste)

Leer Pflichtangabe
Beispiel 108=122 (MECC-BedienID = APLUS-Workstation ID)

MECC-Rufnummerfilter
(; getrennte Liste)

Leer Liste der Telefonnummern, die im ARIGON® PLUS Meldungsfenster angezeigt werden sollen. (Tragen Sie entweder die exakten Nummern der Anrufziele ein oder * für alle)

Pro Leitstellenstandort können Sie Aufzugnotrufnummern bzw. Notrufnummern

...

und Telefonie-Vorwahlen und Stammnummern vorgeben.
Siehe Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration:
ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort -

Status

...

colourBlue
titleTelefonie

Sofern Sie die Konfiguration des Interfaces verändern, muss der Interface-Dienst beendet und neu gestartet werden, damit die Änderungen in ARIGON® PLUS wirksam werden.

...

Falls das Interface nicht läuft oder kein Zugriff auf die URL besteht, werden das Interface bzw. das Gerät "Offline" angezeigt

...

colourBlue
titleTelefonie

Image Added

Sofern Sie die Konfiguration des Interfaces verändern, muss der Interface-Dienst beendet und neu gestartet werden, damit die Änderungen in ARIGON® PLUS wirksam werden.


...

Falls das Interface nicht läuft oder kein Zugriff auf die URL besteht, werden das Interface bzw. das Gerät "Offline" angezeigt

...


Infos zu Kommunikation und Redundanz

Ist genau ein MECC-Server vorhanden, wird die Verbindung zwischen ARIGON® PLUS Interface und SINUS® MECC durch ARIGON® PLUS überwacht. Nach einer Unterbrechung versucht das Interface selbst, die Verbindung zu SINUS® MECC wiederherzustellen. Sowohl die Unterbrechung als auch die Wiederherstellung der Verbindung wird als Meldung im Meldungsfenster angezeigt.

Sind zwei MECC-Server als IP-Adresse eingetragen, wird die Verbindung zwischen dem ARIGON® PLUS Interface und SINUS® MECC 1 und 2 ebenfalls durch ARIGON® PLUS überwacht.

Das ARIGON® PLUS Interface kommuniziert standardmäßig mit SINUS® MECC 1. Nach einer Unterbrechung versucht das Interface selbst, die Verbindung zu SINUS® MECC 1, wechselt das ARIGON® PLUS Interface zu SINUS® MECC wiederherzustellen. Sowohl die Unterbrechung als auch die Wiederherstellung der Verbindung wird als 2. Bei einem MECC-Server Wechsel wird in ARIGON® PLUS eine Meldung im Meldungsfenster angezeigt. Sind zwei

Der Status der Systemkopplung zum MECC-Server als IP-Adresse eingetragen, wird die Verbindung zwischen dem ARIGON® PLUS Interface und SINUS® MECC 1 und 2 ebenfalls durch ARIGON® PLUS überwacht.

Das ARIGON® PLUS Interface kommuniziert standardmäßig mit SINUS® MECC 1. Nach einer Unterbrechung zu SINUS® MECC 1, wechselt das ARIGON® PLUS Interface zu SINUS® MECC 2. Bei einem MECC-Server Wechsel wird in ARIGON® PLUS eine Meldung im Meldungsfenster angezeigt.

Der Status der Systemkopplung zum MECC-Server wird im ARIGON® PLUS Meldungsfenster gelistet: ist das System verbunden wird es unter Systeme angezeigt, anderenfalls als "Nicht bereit":

...

Funktionen in der Systemkonfiguration

...

Ist das Interface gestartet können Sie über Kontextmenü das Interface-Protokoll ansehen:

Image Removed

Ist das Interface gestartet, sind zum Gerät über Kontextmenü bestimmte Funktionen ausführbar.

Beispiel: Geräte-Protokoll ansehen. Es handelt sich um Inhalte der APTrace.log-Datei aus dem Debug-Verzeichnis des Interfaces.

...

wird im ARIGON® PLUS Meldungsfenster gelistet: ist das System verbunden wird es unter Systeme angezeigt, anderenfalls als "Nicht bereit":

...

Funktionen in der Systemkonfiguration

...

Ist das Interface gestartet können Sie über Kontextmenü das Interface-Protokoll ansehen:

Image Added

Ist das Interface gestartet, sind zum Gerät über Kontextmenü bestimmte Funktionen ausführbar.

Beispiel: Geräte-Protokoll ansehen. Es handelt sich um Inhalte der APTrace.log-Datei aus dem Debug-Verzeichnis des Interfaces.

...

Umschaltbare Rollen bei Nutzung der Leitstellenstandorte

Siehe Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration

Tragen Sie pro Leitstellenstandort das gewünschte Sinus MECC Template im Parameter Rolle ein (siehe Beispielbild):

...

Bei der Anmeldung in ARIGON PLUS wird die Rolle an Sinus MECC übergeben und dann das entsprechende MECC Layout verwendet.
Ist die Nutzung einer Rolle eines anderen Standortes erwünscht, können Sie die Komponente (Rechner) zu diesem Standort verschieben.

Info

Nach Änderungen (Eintrag der Rolle oder Verschieben der Komponente) müssen Sie die ARIGON PLUS-Anwendung neu starten, damit die Änderungen bei Sinus MECC durchgeführt werden.

Warning

Wenn die Rollenbezeichnung (Template) in Sinus MECC nicht existiert, wird bei Sinus MECC ein weißer Bildschirm (leeres Template) angezeigt.