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Systemeinstellungen gelten zunächst für alle Arbeitsplätze im Netzwerk. Dabei kann es sich um Vor-einstellungen oder auch das Erscheinungsbild der Module handeln. Allgemeine Standardwerte sind von VOMATEC vorgegeben.

...

System → Systemeinstellungen → Optionen
Hier sind Voreinstellungen für die Workstation, den Benutzer und das System möglich. Diese werden auch in den verschiedenen Handbüchern bei den betreffenden Modulen direkt erklärt. Um die allgemeinen Systemeinstellungen anzuzeigen, klicken Sie bitte auf die Optionsgruppe System.
Image Removed Optionen – Optionsgruppe System
Achtung: Systemeinstellungen können für alle Arbeitsplätze und zum Teil auch für einzelne Workstations im Netzwerk von berechtigten Benutzern durchgeführt werden. Dabei kann es sich um Voreinstellungen die das Systemverhalten oder auch das Erscheinungsbild der Module beeinflussen handeln. Allgemeine Standardwerte sind von VOMATEC vorgegeben.

Table of Contents
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Info

Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemeinstellungen → Optionen

Systemoptionen

Hier sind Voreinstellungen für die Workstation, den Benutzer und das gesamte System möglich. Die Spalte Standardwert zeigt die von VOMATEC vorbelegten Einstellungen. In der Spalte Wert können Sie die gewünschten Änderungen vornehmen.
Um die allgemeinen Systemeinstellungen anzuzeigen, klicken Sie bitte auf die Optionsgruppe System.

Standardmäßig möglich sind die Einstellungen der Optionen

Status
colourBlue
titleAllgemein
,
Status
colourBlue
titleAnmeldung
,
Status
colourBlue
titleAutomatisches Löschen / Archivieren
,
Status
colourBlue
titleBenutzerprotokoll
,
Status
colourBlue
titleDrucker
,
Status
colourBlue
titleFarbschema
,
Status
colourBlue
titleFenster
und
Status
colourBlue
titlePasswortregeln
.
Wurde das Modul Adressen und Erreichbarkeiten lizenziert, können auch Einstellungen in den Optionen
Status
colourBlue
titleKommunikation
und
Status
colourBlue
titleLändereinstellungen
vorgenommen werden.

Hinweis zur Option ”Länger als X Tage nicht aktive Workstation …” in

Status
colourBlue
titleAllgemein
: Aktivieren Sie diese beispielsweise dann, wenn Sie ARIGON PLUS in der Cloud betreiben. So wird verhindert, dass die pro Anmeldevorgang durch AWS immer neu generierten Workstations die Systemkonfiguration blockieren.

Note

Änderungen der Optionen zum Benutzerprotokoll erfordern den Neustart der

ARIGON®

ARIGON PLUS-Anwendung (Workstation).

In Abhängigkeit der lizenzierten Module können bestimmte weitere Einstellungen vorgenommen werden.

...

werden. Diese sind bei den zugehörigen Themen-Kapiteln erklärt.

Prüfen Sie die

...

Einstellungen der

...

Optionsgruppen und wählen Sie die gewünschten Werte.

Note

Bei Nutzung des Moduls "Berichte" sollten die einmal gewählten

...

Standardmäßig möglich sind die Einstellungen der Optionen Allgemein, Anmeldung, Automatisches Löschen…, Benutzerprotokoll, Fenster, Drucker und Passwortregeln. Wurde das Modul Adressen und Erreichbarkeiten lizenziert, können auch Einstellungen in den Optionen Kommunikation und Ländereinstellungen vorgenommen werden.

...

Einstellungen der Zeitangaben zu "Fahrzeuge im Einsatz" nicht mehr verändert werden.

image-20240214-084212.pngImage Added

Workstationoptionen

In der Optionsgruppe Workstation werden alle Arbeitsplätze durchnummeriert nummeriert angezeigt, die konfiguriert sind, siehe Kap. 2.3.2 hier. Für bestimmte Anwendungsbereiche können optionale Einstellungen pro Arbeitsplatz vorgenommen werden.Image Removed

...


Die Arbeitsplätze enthalten den Rechnernamen in Klammern. Falls in der Systemkonfiguration ein zusätzlicher Rechnername (Beispiel: Atemschutzwerkstatt) vergeben wurde, ist dieser ebenfalls in Klammern dargestellt.

...

...

Die allgemeinen Benutzeroptionen sind im Kap. Benutzereinstellungen hier erklärt.

Systemkonfiguration

Hier kann können zum einen der aktuelle Systemzustand gesichtet und zum anderen weitere Einstellungen vorgenommen werden (Sonderrechte zum Ansehen und Bearbeiten erforderlich).

Info

Das

...

Fenster finden Sie im Hauptmenü unter:

...

System → Systemadministration →

...

Systemkonfiguration

...

Komponente ARIGON PLUS

...

Die Einstellung der

Anchorstatus
Wiederverbindung
colourWiederverbindung
Anchor
AP7050AP7050Blue
titleAutomatischen Wiederverbindung
(bei AnchorNetzwerkunterbrechungNetzwerkunterbrechung Netzwerkunterbrechung) erlaubt ein automatisches Wiederanmelden der Workstations und Interfaces, falls die Netzwerkwerkverbindung zum Server wieder hergestellt wurde.
Der Benutzer erhält die Meldung "Achtung Netzwerkfehler: die Verbindung zum Server ist gestört…"
Datenablage DieServer ist gestört…"

...

Status
colourBlue
titleDatenablage
:
Anchor
DatenablagedatenablageDatenablage
datenablage
Die Datenablage (Archivierung) muss konfiguriert und die Systemoptionen auf Archi-vieren gesetzt sein (siehe Kap.3.9.3). Die Portnr. ist in der Datei <Pfadangabe bei Installation>\Da-tenablage\Datenablage.exe.config dokumentiert. Änderung des Ports in der Konfiguration muss auch hier nachgetragen werden. Dann sendet ARIGON® PLUS Server die Protokolleinträge des Benutzer- und der GMA-Protokollierung an den Archivierungsdienst und löscht anschließend diese Einträge in der Datenbank. Insbesondere wenn sich größere Mengen an Protokollinformationen angesammelt haben kann diese Maßnahme die Performanz des ARIGON® PLUS Systems merklich verbessern. Archivierte Einträge können nicht wieder zurück in die ARIGON® PLUS Datenbank integriert werden.
AnchorLebendüberwachungLebendüberwachungLebendüberwachung ARIGON® installiert und konfiguriert sein. Setzen Sie die Systemoptionen im Bereich
Status
titleAutomatisches Löschen / Archivieren…
auf Archivieren. Dann sendet ARIGON PLUS Server die Daten an den Archivierungsdienst und löscht anschließend diese Einträge in der Datenbank. Insbesondere wenn sich größere Mengen an Protokollinformationen angesammelt haben, kann diese Maßnahme die Performanz des ARIGON PLUS Systems merklich verbessern.

(info) Archivierte Einträge können nicht wieder zurück in die ARIGON® PLUS Datenbank integriert werden. Die Archiv-Dateien liegen im Text-Format vor und können editiert werden (bspw. mit multi edit, Notepad++, Visual Studio)

Die Portnummer und auch das Archivierungsverzeichnis ist in der Datei <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\appsettings.json:

"AllowedHosts": "*",
"DatenablageOptions": {
"Port": "65534",
"BasePath": "Archive",

dokumentiert. Eine Änderung des Ports in der Konfiguration muss auch hier nachgetragen werden, bspw.:
”E:\\APLUS\Datenablage”

...

Status
colourBlue
titleLebendüberwachung
: ARIGON PLUS überprüft im angegebenen Intervall, ob die Verbindung zu vorhandenen Komponenten besteht (Datenbank, Interfaces, Dienste). Falls eine Unterbrechung festgestellt wird, erfolgt eine Meldung. Wenn das Intervall > 0 gesetzt wird, muss auch zwingend eine Anzahl > 0 bei den Verbindungsversuchen gesetzt werden! Beim Starten der Clients können die Anzahl der Datenbank-Verbindungsversuche angegeben werden (Standardwert=5). Schlagen die Versuche fehl, werden der ARIGON PLUS Server Dienst und die Anwendungen beendet.
Die Datenbankverbindungsversuche "Info" erzeugen eine Meldung für alle User (hier, wenn beim 1. Mal keine Verbindung besteht). Es wird jedoch gewartet, ob ein "Shutdown" erforderlich ist. Möglicherweise gab es nur eine kurzfristige Netzwerkunterbrechung. Wurde die Verbindung wieder hergestellt, bevor das System hätte heruntergefahren werden müssen, werden die User ebenfalls benachrichtigt. Deshalb sollte diese Anzahl < "Shutdown" gewählt werden.
Bestimmte Abläufe müssen aufgrund ihrer Laufzeit die Lebendüberwachung abschalten. Stürzt dieser Prozess ab, kann er die Lebendüberwachung nicht mehr selbst einschalten. Um das abzufangen, gibt es einen Überwachungstimer "Kontrollzeit (min) bei aktivierter Abschaltung (0-aus)". Nach der dort eingestellten Zeit wird der auslösende Prozess auf Aktivität überprüft. Antwortet dieser, wird die Überwachungszeit erneut gestartet. Antwortet dieser nicht, wird die Lebendüberwachung wieder zugeschaltet.

...

VdS 3534

Status
colourBlue
titleVdS3534
Anchor
vds3534
vds3534
(Lizenzierung erforderlich): Wenn aktiviert, werden über die Protokollierung entsprechend der Richtlinie für Gefahrenmanagementsysteme AnchorVdS3534VdS3534 VdS 3534 der Durchlauf und die Auswirkungen im System, initiiert durch eine anlagenseitige Aktion, protokolliert. Dies ermöglicht, Änderungen und Auswirkungen nachvollziehbar auszuwerten. Ebenso werden sicherungstechnische Prozesse, welche aus ARIGON® ARIGON PLUS initiiert ausgelöst werden, sowie für die sicherungstechnischen Anlagen relevante Stammdatenänderungen, protokolliert. ARIGON® ARIGON PLUS seitig wird zusätzlich zur VdS 3534 auch Brandmeldetechnik protokolliert.
Verzeichnisse der Archivierung:
<Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Benutzerprotokoll und <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\GMA-Protokoll
Verzeichnis der Protokollierung: <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\VdS3534

...

Image Removed Die Systemkonfiguration beinhaltet des weiteren
<Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\Benutzerprotokoll und <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\GMA-Protokoll
Verzeichnis der Protokollierung: <Pfadangabe bei Installation>\Datenablage\VdS3534

Note

Anpassungen der Konfiguration der Datenablage und der VDS-Protokollierung erfordern einen Neustart des ARIGON PLUS- Serverdienstes

Datenablage und VDS3534 Protokollierung

Wenn Sie Daten archivieren und/oder die VDS3534 Protokollierung aktiviert haben, werden diese fortlaufend in das bei der Installation angegebene Verzeichnis geschrieben. Dieses muss dann unbedingt kundenseitig regelmäßig gesichert werden.
Die gesicherten Daten sollten Sie

  • aus diesem Verzeichnis entfernen, um wieder mehr Speicherkapazitäten zu erhalten

  • an einem anderen Ort aufbewahren, um bei Hardware-Schäden die Daten verfügbar zu halten.

Komponenten allgemein

...

Die Systemkonfiguration beinhaltet unter Standard-Leitstellen-Standort alle Rechner, auf denen eine ARIGON® ARIGON PLUS-Komponente (Server, Workstation, Interface) installiert ist.
Über den Menüpunkt AnsichtOnline-Komponenten aufklappen ist es möglich die Rechnernamen zu sichten, an denen eine ARIGON® PLUS –Komponente ARIGON PLUS–Komponente läuft. Diese werden dann sofort angezeigt.
Inaktive Komponenten werden durch ein rotes X gekennzeichnet. Der aktuelle Softwarestand (Version und ServicePack) werden ebenfalls dargestellt. Der Eintrag in der Spalte ID zeigtdie Komponenten- bzw. die Gerätenummer an.

Info

Terminalserverbetrieb:

es wird der

Der Name des Rechners wird eingetragen, von dem aus die

RDP-Session gestartet wurde

RDP-Session gestartet wurde.

Image Added

Für die Komponenten Server und Workstation können Parameter gesetzt werden.
Die Komponente
Update-Manager repräsentiert einen Windows-Dienst, der nur in Verbindung mit einer Workstation sinnvoll ist.

Komponente Server

...

...

Parameter

...

Mögliche Werte

Anzahl

Datenbank-verbindungen

Datenbankverbindungen

Tragen Sie die Anzahl der erlaubten Datenbankverbindungen für den Server ein. Bei der Workstation ist dies i.d.R. "1". Werden jedoch an einer Workstation mehrere zeitgleiche

Zugriffe getätigt (Workstation + Controlstation + Alarmierung), kann dies zu Verzögerungen führen.

...

Zugriffe getätigt (Workstation + Controlstation + Alarmierung), kann dies zu Verzögerungen führen.

Komponente Workstation

...

Der Eintrag im Parameter Anmerkung kann als zusätzlicher Rechnername (hier. Zentrale) verwendet werden, der auch in den Optionen der Workstation sichtbar ist.
Der Parameter Workstation-Kennung

Anchor
ws-kennung
ws-kennung
dient zu Ansteuerung von Datenpunkten (meist über OPC) an bestimmte Workstations

...

Über Kontextmenü kann eine Workstation "zwangsabgemeldet" werden, Befehl
"ARIGON PLUS-Workstation beenden" (Siehe auch Optionen, Seite 2-1). .
Sind mehrere Benutzer an einer Workstation angemeldet , z. B. Einsatzdispo und Controlstation, wird gefragt, ob ein bestimmter oder alle Benutzer abgemeldet werden sollen.

...

Der jeweilige Benutzer erhält einen Hinweis und nach 30 sek. wird die Workstation beendet.

...

Der Befehl "Komponente entfernen" löscht Einträge zu Interfaces.

Komponente Interface

...

und Geräte

In Abhängigkeit der lizenzierten Interfaces können für die konfigurierten Geräte unterschiedlichste Parameter eingestellt werden, siehe Beispiel:Image Removed

...

Das rote X kennzeichnet, dass das Gerät nicht betriebsbereit bzw. der Dienst nicht gestartet ist. Sind Gerät und Dienst des Interfaces betriebsbereit / gestartet, wird dies beim Gerät so als grünes Dreieck angezeigt. Über Kontextmenü stehen verschiedene Gerätebefehle zur Verfügung (abhängig vom Interface). Beispielsweise die Verbindung zum Gerät beenden, falls Wartungsarbeiten erforderlich sind.

Detaillierte Beschreibungen zu den Interfaces sind in eigenen Kapiteln dokumentiert.

Info

Datenpflege: Ein Rechner wird nicht mehr für

...

ARIGON PLUS verwendet oder ausgemustert. Dann sollten Sie unter diesem Rechner alle

...

ARIGON PLUS-Komponenten entfernen. Beim nächsten Öffnen der Systemkonfiguration ist dieser dann in der Auflistung nicht mehr vorhanden.

...

Tip

Alle Systeme, die Informationen an ARIGON

...

PLUS weitergeben (z.B. ein externer ELR, BMA) müssen zeitsynchron laufen. Alle Rechner eines ARIGON PLUS Netzwerk-Systems, auf denen ARIGON PLUS Komponenten installiert sind (ARIGON PLUS Workstation, ARIGON PLUS Server, ARIGON PLUS Kommunikationsserver, ARIGON PLUS Interfaces, ARIGON PLUS Datenbank) müssen zeitsynchron laufen.

...


Sofern Rechner mit ARIGON PLUS Interfaces einem Zeitversatz von 30 Sek.

...

aufweisen, erhalten Sie die Meldung "Bitte überprüfen Sie die Zeitsynchronisation aller Rechner im ARIGON PLUS Netzwerk"

Komponente

...

ARIGON PLUS Web

Bei Nutzung von ARIGON® ARIGON PLUS GIS Flex oder Strukturierte Notrufabfrage müssen die Port-nummern Portnummern der Applikation und die Host-Adressen (IP-Adressen) im Format http:// oder https:// manuell angepasst werden (ggf. auch bei Kartendienst, sofern dieser genutzt werden soll).Image Removed

...

Die Protokollierung (Error.log und Trace.log ) der Web-Komponente erfolgt in eigenen Verzeichnissen:

Hinweis

Wurden Parameter in der Konfiguration geändert, muss der zugehörige Dienst des Interfaces oder der ARIGON® PLUS Server-Dienst unbedingt neu gestartet werden.

Bei Arbeiten in eigenen Verzeichnissen.
Je nachdem, wo Arbeiten stattfinden werden folgende Verzeichnisse verwendet (Beispiele):

im GIS Flex Viewer:

C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\GISFlex_Viewer

im GIS Flex Designer:

C:\ProgramData\ARIGON_PLUS\GISFlex_

...

Designer

in der Strukturierten Notrufabfrage:

C:\ProgramData\

...

ARIGON_PLUS\Strukturierte Notrufabfrage

Warning

Wurden Parameter in der Konfiguration geändert, muss der zugehörige Dienst des Interfaces oder für die Lebendüberwachung der ARIGON PLUS Server-Dienst unbedingt neu gestartet werden.

Lizenz-Information

Image Removed Zu jedem Programmmodul wird die lizenzierte Anzahl und die Anzahl der aktuell belegten Lizenzen angezeigt.
Häufig Ein Benutzer muss ein Benutzer informiert wer-denwerden, dass er seine Be-arbeitung beenden soll, Bearbeitung beenden soll, da ein Update aufgespielt werden muss oder damit eine Lizenz frei wird. Über die Spalte "Benachrichtigen" können Sie den/die Benutzer an deren Arbeitsplatz informieren. Diese Spalte ist nur mit einem Sonderrecht sichtbar, siehe Kap. 3.7. hier.

Info

Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemadministration → Lizenz-Information

...

Klicken Sie auf Image Removed dieses Symbol. Das Benachrichtigungsfenster wird geöffnet.

...

Image Removed Alle Benutzer des Programm-moduls Programmmoduls werden inklusive des Arbeitsplatzrechners ange-zeigtangezeigt. Der eigentliche Benachrichtigungstext wird vorgeschlagen, Sie können diesen jedoch bei Bedarf ändern.



Drücken Sie OK , um alle markierten Benutzer zu informieren. Drücken Sie Abbrechen, um zur Lizenz-anzeige Lizenzanzeige zurück zukehren.
Bei jedem benachrichtigten Benutzer wird folgende Information angezeigt:

...

Image Removed Diese muss mit OK bestätigt werden, da an-derenfalls anderenfalls keine Weiterarbeit mit ARIGON® PLUS ARIGONPLUS möglich ist.
Eine Zwangsabmeldung des Benutzers können Sie über die Systemkonfiguration der Workstation (siehe Seite ) durchführen.

...


...

Moduleigenschaften

...

...

Legen Sie bei Bedarf für jedes Modul Fenster bestimmte Eigenschaften fest.
Dies können sein:

  • Anzeige eines bestimmten Icons je

...

  • Fenster,

  • Anzeige von Spalten in der Listenansicht,

  • Sortierung der Untermodule in der

...

  • Verknüpfungsleiste der Fenster.

Diese Einstellungen gelten füralleBenutzer.
Anchor_Moduleigenschaft_Moduleigenschaft Image Removed Moduleigenschaft - Karteikarte Info
Modul .oo Pflichtfeld –

Info

Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter: System → Systemeinstellungen → Module

Image Added

Expand
titleErklärung der Feldfunktionen - Moduleigenschaft

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Modul

Pflichtfeld oo

Auswahl des Moduls. Bereits bearbeitete Module werden in der Auswahl nicht mehr angezeigt.

Symbol

...

… x

Auswahl eines Bildes (Format: Icon 32x32 Pixel; min. 256 Farben um

...

Transparenzen darzustellen). Speicherung erfolgt dann in der Datenbank. Der Taster

...

X

...

Entfernt das Bild aus der Datenbank.
Wird kein Icon gewählt erscheint das von VOMATEC

...

vorgegebene Standard-Icon.

...

...

Verknüpfung

...

Modulspalte

...

...

Für die Listenansichten aller Standard-Programmmodule existiert eine intern definierte Voreinstellung (Standardeinstellung) der Modulspalten (Listenansicht). Falls diese nicht gewünscht ist, können Sie für jedes Standard-Modul die von Ihnen benötigten Spalten und deren Anordnung selbst festlegen. Die Voreinstellung wird dann zunächst komplett verworfen.
Dies gilt auch für Kombinations-Fenster wie

  • Materialbestand-Übersicht

...

  • GMA-Verwaltung ->

...

  • Register Liste

...

  • Einsatzliste

  • Schaltauftrag Liste

...

Expand
titleErklärung der Feldfunktionen - Modulspalte

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Modul

Pflichtfeld oo

Anzeige des Moduls, aus dem

...

die Verknüpfung geöffnet wurde.

Feld

...

Pflichtfeld oo

Auswahl des Feldes (i.d.R. sind nur einzeilige Felder verfügbar), das in der Listenansicht als Spalte angezeigt werden soll.

Position

Pflichtfeld (2)

...

Eindeutige Sortierfolge der Spalten (0 - 99)
👉 Verwenden Sie 10er Schritte bei der Nummerierung. Dies erleichtert ein späteres Einfügen von weiteren Spalten.

Breite

Pflichtfeld (3)

...

Spaltenbreite in Pixel (min. 50, max. 999). Eine Standardbreite wird automatisch mit 150 Pixel vorgeschlagen.

Expand
titleStandardinhalte Listenansicht und Verknüpfungsleiste

Listenansicht Standard-Einstellung

Verknüpfungen (Modulleiste)

  • Position

  • Modul

  • Letzte Änderung Datum

  • Feld

...

Die Standardanzeigefür die Listenansicht eines Moduls kann wieder hergestellt werden:
Löschen Sie alle von Ihnen definierten Einträge für das Modul aus dem

...

Fenster "Modulspalte".

...

Verknüpfung Untermodul

...

Für viele Fenster existieren im Bereich Verknüpfungen weitere Untermodule. Es sind bereits alle lizenzierten Module vorhanden und in zufälliger Reihenfolge nummeriert. Die Anzeigereihenfolge in der

...

Verknüpfungsleiste kann verändert werden.

...

...

Expand
titleErklärung der Feldfunktionen - Untermodul

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Modul

Anzeige

Anzeige des Moduls, aus dem das

...

Untermodul geöffnet wurde.

Untermodul

...

Anzeige

Anzeige des aktuellen Untermoduls.

Position

Pflichtfeld (2)

...

Sortierfolge der Untermodule von oben nach unten (0 -

...

99).

Kommen z.B. im Rahmen einer Lizenzerweiterung Untermodule hinzu, erhalten diese eine 3-stellige Nummer. So bleibt eine vom Anwender gewählte Sortierung erhalten. Das neu hinzugekommene Untermodul kann dann beliebig einsortiert werden.

...

👉 Lassen sie bei der Nummerierung Lücken, um ein nachträgliches Umsortieren zu erleichtern.

Expand
titleStandardinhalte Listenansicht und Verknüpfungsleiste

Listenansicht Standard-Einstellung

Verknüpfungen (Modulleiste)

  • Modul

  • Untermodul

  • Position

Falls bspw. im Rahmen von Updates weitere Untermodule ergänzt werden, erhalten diese eine 3-stellige Nummer.
Neue Untermodule werden deshalb zunächst ganz unten in der Verknüpfungsleiste angezeigt.