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Das Interface Lambrecht SYNMET muss für ARIGON® PLUS lizenziert und installiert sein.

Konfiguration

Table of Contents
minLevel1
maxLevel2
include
outlinefalse
indent23px
stylecircle
exclude
typelist
class
printablefalse

Damit Sie das Interface in Betrieb nehmen können, müssen Sie dieses für Ihren Anwendungsfall konfigurieren und einrichten. Starten Sie hierzu die ARIGON PLUS Systemkonfiguration.

Info

Starten Sie die Einstellungsmöglichkeit im Hauptmenü ARIGON® PLUS unter:
System → Systemadministration → Systemkonfiguration

Klicken Sie hier auf die Komponente Standard-Leitstellen-Standort

Interface hinzufügen

Wählen Sie den Rechner aus, an den der Kennungsauswerter angeschlossen istauf dem das Interface installiert wurde. Mit der rechten Maustaste kann der Befehl "Interface hinzufügen" gestartet werden. Es öffnet sich eine Auswahlhilfe, in der die Interfaces Ihrer ARIGON PLUS Lizenz alphabetisch aufgeführt sind.

...

...

Wählen Sie das Interface Lambrecht SYNMET aus und bestätigen Sie mit OK.
Das Interface erscheint jetzt in der Anzeige. Wenn Sie das Fenster später erneut öffnen, wird es alphabetisch einsortiert.

Gerät hinzufügen

Klicken Sie auf den Eintrag des Interfaces und starten Sie mit der rechten Maustaste den Befehl Gerät hinzufügen. Es öffnet sich ein Eingabefenster.

...

Geben Sie hier einen beliebigen Namen für das Gerät an. Der Gerätename setzt sich zusammen aus der Interfacebezeichnung und der Bezeichnung, die als Text frei gewählt werden kann. Sie Dieser wird dann in Klammern () zum Eintrag des Gerätes "SYNMET" angezeigt.

Konfiguration

Geräte-Parameter einstellen

Markieren Sie das Gerät "SYNMET (G1Gerät 1)", um die erforderlichen Parameter einzustellen. Diese erscheinen auf der rechten Fensterseite und sind teilweise schon vorbelegt:

...

Systemkonfiguration – Interface Lambrecht SYNMET

...

Komponente: ARIGON PLUS -Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Lambrecht SYNMET -SYNMET (G1Gerät 1) -

Status
colourBlue
titleAllgemein

Parameter

Mögliche Werte

Abfrageintervall in Sekunden

60 (max. 5 Stellen)

Wetterstation ID

01 (max. 5 Stellen)

Zyklischer Zeit-Datumabgleich [h]

4 (1-stellig, Systemzeit des Dataloggers wird mit der Systemzeit des KOM-Servers synchronisiert) 0 = kein Zeitabgleich

Komponente: Interface Lambrecht SYNMET - SYNMET (G1) -

Status
colourBlue
titleKanäle
(nur Protokollart SNAP)

Parameter

Mögliche Werte

Taupunkttemperatur (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Hier können bei Bedarf die Anzahl der gewünschten Nachkommastellen der Wetterdaten und ggf. ein Umrechnungsfaktor für die Einheit eingestellt werden. Format: n; n,n
Beispiel: Windgeschwindigkeit wird

vom

von der Station in m/s übermittelt. Die Ausgabe in ARIGON® PLUS soll in km/h mit einer Nachkommastelle erfolgen. Der Eintrag lautet also 1; 3,6

Windgeschwindigkeit (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Relative Feuchte (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Niederschlag (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Luftdruck (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Windrichtung (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Strahlung (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Temperatur (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Sonstige (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Komponente: Interface Lambrecht SYNMET - SYNMET (G1) -

Status
colourBlue
titleKommunikation

Parameter

Mögliche Werte

COM-Port

COM1 com1-comx => Protokolltyp FMA-186. --- => Protokolltyp SNAP

Synmet Hostname (oder

Eigene IP-Adresse

)

127.0.0.1 (Synmet Datalogger) Angabe zwingend für SNAP erforderlich

Synmet TCP

FSI-

Port

Serverport

4648 (Synmet Datalogger) Angabe zwingend für SNAP erforderlich


Note

Sofern Sie die Konfiguration des Interfaces verändern, muss der Dienst beendet und neu gestartet werden, damit die Änderungen in ARIGON® PLUS wirksam werden.

Ist das Interface gestartet und der COM-Port geöffnet, wird dies in der Systemkonfiguration angezeigt:

Das rote x am Symbol des Interfaces wird entfernt, das rote x am Symbol des Gerätes ändert sich in einen grünen Pfeil. Es erfolgt eine Lebendüberwachung der Verbindung zur Wetterstation im Rahmen des Abfrageintervalls. Der Status der Verbindung wird im Meldungsfenster als Meldungseingang und in der Statusübersicht der Kopplungen visualisiert.

...

Sofern Sie die Konfiguration des Interfaces verändern, muss der Dienst beendet und neu gestartet werden, damit die Änderungen in ARIGON® PLUS wirksam werden.

Abgrenzung

Es findet keine Abfrage und Auswertung folgender Messwerte der Sensortypen statt:
Batteriedaten, Wolkenhöhe, Verdunstung, Freie Skalierung, Strom, Solarstromversorgung, Frequenz, Spannung, Sichtweite, Widerstand, Zustand.

Beispiele für Steuer- und Messpunkte

Die Wetterdaten werden von der Station als aktueller und als Mittelwert übermittelt. Wenn Sie beide Werte in ARIGON® PLUS übertragen wollen, müssen jeweils ein Steuer- und Messpunkt hierfür definiert werden

...

Steuer- und Messpunkt – Karteikarte Info

...

Feld / Bezeichnung

...

Feldart

...

Funktion - Erklärung

...

Nummer / Adresse

...

Die Angabe in diesem Feld hat häufig folgendes Format Snn.nn (nn= 2-stellige ID der Wetterstation,2-stellige Kanalnummer ggf. mit führender "0").

Beispiel : Kanal 03 = aktuelle Info, Kanal 33 = Mittelwert.

Das tatsächliche Format von ID und Kanal und die Kanalzuordnung muss entweder beim Hersteller erfragt oder aus der APTrace.log des Interfaces im DEBUG-Modus ermittelt werden,

bspw.: DEBUG Client Socket Thread 000000 TXT **** HARDCODED **** IMSWeatherStation: SendMessage: 00000000000000011|13||S01.2|17.3|20201011090959|0||MID mit - Kanal ohne führende "0"

...

Analoge Eingangswerte

...

Wichtig: Aktivieren Sie das Ankreuzfeld! Anderenfalls können die Daten nicht interpretiert werden du es erfolgt keine Anzeige in ARIGON® PLUS.

...

Einheit der Eingangswerte

...

… (25)

...

Der hier angegebene Text wird als Einheit des entsprechenden Messwertes verwendet.