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Einrichten Interface Lambrecht SYNMET

 

 

Damit Sie das Interface in Betrieb nehmen können, müssen Sie dieses für Ihren Anwendungsfall konfigurieren und einrichten. Starten Sie hierzu die ARIGON PLUS Systemkonfiguration.

Starten Sie die Einstellungsmöglichkeit im Hauptmenü ARIGON® PLUS unter:
System → Systemadministration → Systemkonfiguration

Klicken Sie hier auf die Komponente Standard-Leitstellen-Standort

Interface hinzufügen

Wählen Sie den Rechner aus, auf dem das Interface installiert wurde. Mit der rechten Maustaste kann der Befehl Interface hinzufügen gestartet werden. Es öffnet sich eine Auswahlhilfe, in der die Interfaces Ihrer ARIGON PLUS Lizenz alphabetisch aufgeführt sind.

Wählen Sie das Interface Lambrecht SYNMET aus und bestätigen Sie mit OK.
Das Interface erscheint jetzt in der Anzeige. Wenn Sie das Fenster später erneut öffnen, wird es alphabetisch einsortiert.

Gerät hinzufügen

Klicken Sie auf den Eintrag des Interfaces und starten Sie mit der rechten Maustaste den Befehl Gerät hinzufügen. Es öffnet sich ein Eingabefenster.

Geben Sie hier einen beliebigen Namen für das Gerät an. Dieser wird dann in Klammern () zum Eintrag des Gerätes "SYNMET" angezeigt.

 

Konfiguration

Geräte-Parameter einstellen

Markieren Sie das Gerät "SYNMET (Gerät 1)", um die erforderlichen Parameter einzustellen. Diese erscheinen auf der rechten Fensterseite und sind teilweise schon vorbelegt:

 

Komponente: ARIGON PLUS - Standard-Leitstellen-Standort - <Rechnername> -
Interface Lambrecht SYNMET - SYNMET (Gerät 1) - Allgemein

Parameter

Mögliche Werte

Parameter

Mögliche Werte

Abfrageintervall in Sekunden

60 (max. 5 Stellen)

Wetterstation ID

01 (max. 5 Stellen)

Zyklischer Zeit-Datumabgleich [h]

4 (1-stellig, Systemzeit des Dataloggers wird mit der Systemzeit des KOM-Servers synchronisiert) 0 = kein Zeitabgleich

 

Komponente: Interface Lambrecht SYNMET - SYNMET (G1) - Kanäle (nur Protokollart SNAP)

Parameter

Mögliche Werte

Parameter

Mögliche Werte

Taupunkttemperatur (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Hier können bei Bedarf die Anzahl der gewünschten Nachkommastellen der Wetterdaten und ggf. ein Umrechnungsfaktor für die Einheit eingestellt werden. Format: n; n,n
Beispiel: Windgeschwindigkeit wird von der Station in m/s übermittelt. Die Ausgabe in ARIGON® PLUS soll in km/h mit einer Nachkommastelle erfolgen. Der Eintrag lautet also 1; 3,6

Windgeschwindigkeit (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Relative Feuchte (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Niederschlag (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Luftdruck (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Windrichtung (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Strahlung (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Temperatur (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

Sonstige (Nachkommastellen; Einheitenumrechnung

 

Komponente: Interface Lambrecht SYNMET - SYNMET (G1) - Kommunikation

Parameter

Mögliche Werte

Parameter

Mögliche Werte

COM-Port

COM1 com1-comx => Protokolltyp FMA-186. --- => Protokolltyp SNAP

Eigene IP-Adresse

127.0.0.1 (Synmet Datalogger) Angabe zwingend für SNAP erforderlich

FSI-Serverport

4648 (Synmet Datalogger) Angabe zwingend für SNAP erforderlich



Sofern Sie die Konfiguration des Interfaces verändern, muss der Dienst beendet und neu gestartet werden, damit die Änderungen in ARIGON® PLUS wirksam werden.

 

Ist das Interface gestartet und der COM-Port geöffnet, wird dies in der Systemkonfiguration angezeigt:

Das rote x am Symbol des Interfaces wird entfernt, das rote x am Symbol des Gerätes ändert sich in einen grünen Pfeil. Es erfolgt eine Lebendüberwachung der Verbindung zur Wetterstation im Rahmen des Abfrageintervalls. Der Status der Verbindung wird im Meldungsfenster als Meldungseingang und in der Statusübersicht der Kopplungen visualisiert.

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