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Erreichbarkeit

Bei den Erreichbarkeiten handelt es sich um Telefonnummern, Mail-Adressen, Funkrufnummern, Alarmschleifen und andere Verbindungsmöglichkeiten. Zu jedem Bereich können Sie beliebig viele Erreichbarkeiten erfassen. Jeweils eine davon kann als Standard markiert werden. So lässt sich beispielsweise aus mehreren E-Mailadressen, die zu einer Person hinterlegt wurden, die standardmäßig zu verwendende ermitteln. die verschiedenen Erreichbarkeiten werden auch anhand der Erreichbarkeitsart unterschieden.

Das Fenster finden Sie im Hauptmenü unter
Sachbearbeitung → Adressen und Erreichbarkeiten → Erreichbarkeiten
oder als Untermodul in den verschiedensten Bereichen, z. B.:
Sachbearbeitung → Personen → Verknüpfung "Erreichbarkeit"
Sachbearbeitung → Fahrzeuge → Verknüpfung "Erreichbarkeit"

Register Info

 Erklärung der Feldfunktionen - Erreichbarkeit, Info

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Name

Pflichtfeld oo

Auswahl des Namens, für welchen die Erreichbarkeit gilt. Die zweite und dritte Zeile dient der Anzeige und ist inhaltlich vom verknüpften Datensatz6 abhängig. Der Name wird auch in der Controlstation angezeigt, falls ein Anrufer mit dieser Telefonnummer in ARIGON PLUS erfasst ist, z. B.:

Erreichbarkeitsart

Pflichtfeld … (50)

Eindeutige Bezeichnung der Erreichbarkeit. Sie dient als Unterscheidung, um welche Erreichbarkeit es sich genau handelt. Empfehlung: Wählen Sie hier ggf. auch eine nähere Beschreibung für die Kombinationen aus Geräteart oder Gerätetyp, da dieses Feld oft in Auswahlhilfen angezeigt wird, z.B.:
Telefon FACT24 Tetra Pager
Festnetz privat Gruppe1 WF HRT1 BOS1
Festnetz dienstl. Gruppe2 WF MRT1 BOS2 Mobil privat Gruppe3 BOS HRT1 WF1

Geräteart

Pflichtfeld oo

Auswahl des Gerätes bzw. des Verbindungswegs: Alarmschleifengruppe, E-Mail, FMS, Funk, Funkmeldeempfänger (Einzelschleifen), Gruppenbenachrichtigung, Einzelbenachrichtigung (Alamos FE2), Intercom (Sinus MECC), Internet (Web), Pager, Rufnummermuster (siehe unter Verwendung), Sonstiges, Telefon (weitere Einstellungen erforderlich) und Tetra (Format und Verwendung).

Gerätetyp

Pflichtfeld oo

Nur aktiv, wenn Geräteart = Gruppenbenachrichtigung oder Einzelbenachrichtigung oder Pager. Sie müssen angeben, ob FACT24 (siehe Kap. FACT24) bzw. Vodafone ProfiAlarm (siehe Kap. Vodafone) oder Alamos FE2 (siehe Kap. Alamos FE2) angesteuert werden soll (Interface erforderlich). Für Pager stehen eMessage-Gerätetypen zur Verfügung, siehe Kap. e*Message.

Alarmschleife

Pflichtfeld oo

Nur aktiv, wenn Geräteart = Funkmeldeempfänger. Auswahl einer bereits erfassten Alarmschleife.

Alarmschleifen-
gruppe

Pflichtfeld oo

Nur aktiv, wenn Geräteart = Alarmschleifengruppe. Auswahl einer bereits erfassten Alarmschleifengruppe.

Nummer/Adresse

Pflichtfeld (500)

Angabe der Telefonnummer im ITU-Format z.B.: +49 89 12345 oder 0049 89 1234, erlaubt sind hier Leerzeichen - / C ,; E-Mail-Adresse, Internet, Pager, Funkruf, FMS und Tetra.
Bei Funk, FMS und Tetra wird der Kanal(3-stellig) vor die eigentliche Kennung gesetzt, z.B.: FMS: 468-12345678 (8 Ziffern); Tetra: 426-123.45678.009012345 (16 Ziffern, siehe hier).
Alarmschleifen und Alarmschleifengruppen werden nur angezeigt.

Priorität

(3)

Zahl. Dient zur Sortierung in der Listenansicht und im Fenster "Text senden" aus dem Statusmonitor, siehe unter Arbeiten mit dem Statusmonitor. Die Priorität wird immer mit dem Wert "0" vorgeschlagen. Sind innerhalb derselben Verknüpfung (z.B. Person: Hr. Müller) mehrere Erreichbarkeiten desselben Gerätes vorhanden, werden diese vom System selbstständig weiter nummeriert, jedoch sind auch manuelle Eingaben möglich.

Standard

Ankreuzfeld

Pro Geräteart und verknüpftem Datensatz kann ein Standard existieren. Wird eine weitere Erreichbarkeit dieser Geräteart und Verknüpfung als Standard markiert, wird die Markierung von der anderen Erreichbarkeit entfernt.

Anmerkung

(500)

Sonstige Angaben zur Erreichbarkeit

Lizenz ARIGON PLUS Ereignismanagement: Die einzelnen Personen einer Fahrzeugbesatzung, die eine Erreichbarkeit Funkmeldeempfänger (DME) besitzen, können automatisch mit alarmiert werden. Besitzet eine Person mehrere DME-Erreichbarkeiten, wird die mit der höchsten Priorität verwendet.

Einstellungsmöglichkeiten für Geräteart "Telefon" und "Tetra"

Die unten angezeigten Felder sind nur für die Geräteart "Telefon" verfügbar. "Telefon" dient zunächst als allgemeine Angabe für verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten. Gleich, ob Sie als Erreichbarkeit ein normales Telefon, ein Faxgerät oder ein Handy erfassen wollen - Sie müssen hierzu immer die Geräteart "Telefon" auswählen.

Legen Sie zusätzlich fest, welche Funktionen tatsächlich mit diesem Gerät umgesetzt werden.

Sie können ggf. mehrere Möglichkeiten aktivieren. Beispielsweise können Mobiltelefone immer zur Sprach- oder SMS-Übermittlung genutzt werden.
DTMF =Tonwahlverfahren [Dual Tone Multiplexed Frequency]. Wird für Aktionen zur Sprachwiedergabe benötigt.
SDS-Callout: Dieses Feld ist nur bearbeitbar, wenn es sich bei der Geräteart um "Tetra" handelt

Wenn es zu einer Geräteart mehrere Erreichbarkeiten gibt, bspw. "Telefon", ist es empfehlenswert, die zusätzliche Funktion auch im Feld "Erreichbarkeitsart" mit anzugeben. Dieser Feldinhalt dient oft als Auswahlhilfe. Anhand der Telefonnummer kann meist nicht unterschieden werden, ob es eine Fax- oder Festnetznummer ist.
Beispiel: Festnetz dienstlich, Privat Fax, Mobil dienstlich.

Register Gültigkeit

Bei neu erfassten Erreichbarkeiten ist die Gültigkeit nicht eingeschränkt. Sie gilt für jeden Tag und rund um die Uhr. Einschränkungen können in diesem Register vermerkt werden.

 Erklärung der Feldfunktionen - Erreichbarkeit, Gültigkeit

Feld / Bezeichnung

Feldart

Funktion - Erklärung

Aktive Tage

Ankreuzfeld

Angabe der aktiven Tage. Soll die Erreichbarkeit auch an Feiertagen gültig sein, müssen die Feiertage zuvor generiert werden: Grunddaten → Termine → Feiertage und SystemeinstellungenOptionen. (Siehe auch Feiertage erfassen). Die in der Abbildung angezeigte Erreichbarkeit ist nie an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen gültig. Wäre bspw. auch ein Donnerstag gleichzeitig ein Feiertag, wäre an diesem Tag die Erreichbarkeit ebenfalls ungültig. Soll eine Erreichbarkeit nur an Feiertagen gelten, darf nur Feiertag aktiviert werden.

Aktive Zeit

(6)

Zeitangabe, jeweils von - bis. Diese gilt für jeden aktiven Tag.

Wechselnde Erreichbarkeit / Intervall

Ankreuzfeld

Bei aktiviertem Feld ist die Definition von Intervallen möglich.

Nach Tagen bzw. nach Monaten

Ankreuzfeld

Bestimmen Sie, ob Intervalltage oder -monate definiert werden sollen.

Beginn der Verfügbarkeit

(8 )

Datum des ersten verfügbaren Tages bzw. Angabe des Monats.

Anzahl der aktiven / inaktiven Intervalltage

(3)

Anzahl

Anzahl der aktiven / inaktiven Intervallmonate

(2)

Anzahl Beispiel: Start ist der 01.03. eines Jahres. Gültig wäre dann März/April – Juni/Juli – Sept./Oktober – Dez./Januar - Feb./März – Mai/Juni – u.s.w.

 Standardinhalte Listenansicht und Verknüpfungsleiste

Listenansicht Standard-Einstellung

Verknüpfungen (Modulleiste)

  • Priorität

Kurzwahl Telefon

  • Verknüpft mit

Kurzwahltaster Alarm-Tasterbelegung

  • Erreichbarkeitsart

  • Verknüpfungsname (3-teilig)

  • Geräteart

  • Nummer/Adresse

  • Standard

Wird die Lizenz ARIGON® PLUS Ereignismanagement genutzt, wird in der Einsatzdisposition im Bereich Maßnahmen geprüft, ob eine Erreichbarkeit gültig oder ungültig ist.

Inhalte der Verknüpfungsnamen

Der dreiteilige Verknüpfungsname wird für die Anzeige in anderen ARIGON PLUS Fenstern verwendet und setzt sich für die unterschiedlichen Bereiche wie folgt zusammen:

Fenster

Verknüpfungs-name 1

Verknüpfungs-name 2

Verknüpfungs-name 3

Abteilung

Name

Organisation

Standort

Abteilungsbereich

Name

Abteilung

Organisation

Einrichtung

Objektname

Einrichtungsart

Bezeichnung

Fahrzeug

Name

Fahrzeugart

Kennzeichen

Kunde

Name1

Name2,

Name3

Lieferant

Name1

Name2,

Name3

Objekt

Name

Organisation

Name

Organisationsart

Standort

Person

Nachname

Vorname

Identifikation

Funktion der Sonder-Symbole

Symbol Anwahl

Über das Symbol können die aktuell markierten Erreichbarkeiten (außer Sonstiges und Rufnummermuster) angewählt werden. Internet- oder E-Mail-Adressen (max. 8000 Zeichen) können mit Ihrem Standard-E-Mail-Programm versendet oder in einem Internetbrowser geöffnet werden. Ansonsten werden die Erreichbarkeiten zur ARIGON® PLUS Controlstation übermittelt und können dann angewählt/alarmiert werden (entsprechende Interfaces sind erforderlich). Dazu ist in der Systemkonfiguration der Rechner einzutragen, auf dem die Controlstation läuft. Telefonnummern können immer nur einzeln angewählt werden.

Symbol Stabskommunikation CSV Export

Über das Symbol können E-Mail Erreichbarkeiten für die VOMATEC® Stabskommunikation als CSV-Datei exportiert werden. Der aktuelle Benutzer benötigt dazu die Berechtigung auf "Export" in den Modulrechten für "Erreichbarkeiten".

Existiert zu einer Erreichbarkeit eine geplante Aktion, sind die Felder "Geräteart", "Gerätetyp", "Alarmschleife", "Alarmschleifengruppe", "Anruf (Sprache)", "Fax", "SMS" und "DTMF" bei Änderungen gesperrt. Erst wenn die zugehörige geplante Aktion gelöscht wurde, dürfen diese Felder wieder geändert werden.

Optionen zu Erreichbarkeit

 Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen:

Optionsgruppe: System - System - KOMMUNIKATION

Option

Mögliche Werte

E-Mail-Versand in Ereignismanagement über

Auswahl wie E-Mails versendet werden sollen:
Standard E-Mail-Programm oder ARIGON® PLUS (E-Mail-Client, Lizenz erforderlich).

Kommunikation über

Auswahl des Treibers oder Moduls, über das die Kommunikation gesteuert werden soll, z.B.: Controlstation, Sinus MECC

SDS-Text immer als Flash versenden (direkte Anzeige am Gerät)

Ja / Nein

Standard-E-Mail-Betreff

Text, der immer als Betreff für E-Mails vorgeschlagen wird

Vorbelegung Selektivruf

Angabe von bis zu 5 Ziffern, die als Vorschlag für einen Selektivruf (Funk) in der Controlstation angezeigt werden.

Verwendung spezieller Gerätearten/ -typen

Rufnummermuster

Anhand von Rufnummernmustern können Anrufer identifiziert werden, die nicht als eine Erreichbarkeit erfasst sind. Dabei wird bei einem eingehenden Telefongespräch geprüft, ob die Telefonnummer auch als "Rufnummermuster" existiert und dieser Verknüpfungsname wird in der Controlstation unter der Telefonnummer angezeigt.

Beispiel:
Erfassen Sie eine Erreichbarkeit der Geräteart "Rufnummermuster" für VOMATEC. Die Nummer muss nicht komplett angegeben werden. Es ist ausreichend, nur die ersten relevanten bzw. unterscheidungskräftigen Ziffern zu erfassen.

Geht ein Anruf der VOMATEC Hotline ein (Nr. 0671 79614020) wird der Anrufer "VOMATEC" in der Controlstation angezeigt, da die eingehende Telefonnummer das Rufnummermuster enthält.


Gruppen- und Einzelbenachrichtigung "Alamos FE2"

Im Feld Nummer / Adresse sind bis zu 255 alphanumerische Zeichen möglich. Eine Formatüberprüfung findet nicht statt. Erwartet wird bei der Gruppenbenachrichtigung der eindeutige Einheitencode aus der FE2 Alarmgruppe. Für die Einzelbenachrichtigung ist dies meist eine allgemeine Angabe wie bspw. “Alarmierung”.

Gruppenbenachrichtigung "FACT24"

Im Feld Nummer / Adresse sind bis zu 255 alphanumerische Zeichen möglich. Eine Formatüberprüfung findet nicht statt. Die Gruppen- bzw. Alarmnummer wird folgendermaßen unterschieden:
Gruppennr.: G:10003 Alarmnr.: A:10110

Gruppenbenachrichtigung "Vodafone ProfiAlarm"

In Vodafone ProfiAlarm beträgt die maximale Länge für Namen von Haupt- und Untergruppen je 20 Zeichen. Ein Gruppenname darf Leerzeichen enthalten. Haupt- und Untergruppe werden durch einen Punkt "." getrennt. Sollte das Format für die gewählte Geräteart nicht korrekt sein, wird der Eintrag rot dargestellt.

Tetra

Tetra-Adressen bestehen in ARIGON PLUS immer aus Kanal und ITSI und müssen folgendes Format haben:
KKK-LLL.NNNNN.TTTTTTTT
K = Kanal: 3 Zahlen, Wertebereich von 000 bis 999
L = Länder-Kennung: 3 Zahlen, Wertebereich von 000 bis 999 (TMCC 1*)
N = Netzbetreiber-Kennung: 5 Zahlen, Wertebereich von 00000 bis 16383 (TMNC 2*)
T = Teilnehmer-Kennung (ISSI): 8 Zahlen, Wertebereich von 00000000 bis 16777215

(info) Bitte ergänzen Sie bei der Netz- und Teilnehmerkennung benötigte Stellen ggf. mit führenden "Nullen".


1* Tetra Mobile Country Code, z.B. 262 -> Deutschland
2* Tetra Mobile Network Code, z.B. 245 -> SCHOTT Mainz

Beachten Sie bitte die weiterführenden Informationen im Kapitel FMS- und SDS-Auswertung

Pager "e*Message"

Anbindungen für folgende Dienste sind möglich:

  • e*BOS: Dieser Kanal dient Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.

  • e*Cityruf: Dieser Kanal wird von sehr unterschiedlichen Kunden genutzt, die auf eine schnelle und zuverlässige Benachrichtigung angewiesen sind.

  • 2-Wege-Pager: Anders als bei e*BOS und e*Cityruf ist hier eine Rückmeldung des Benachrichtigten möglich, die bspw. in der Einsatzdisposition im Bereich Maßnahmen angezeigt wird.

Im Feld Nummer / Adresse sind bis zu 255 Ziffern möglich. Hier muss die eigene Nummer vergeben werden. e*message ordnet dann diese der Nummer des Empfangsgeräts zu (meist RIC mit Unteradresse).

Die Auswahl "Sonstige" im Gerätetyp dient zur Anzeige von bestehenden Erreichbarkeiten der Geräteart "Pager", die nicht für e*Message geeignet sind, bspw. veraltete Bestandsdaten.

Funkmeldeempfänger und Alarmschleifengruppe

Im Rahmen des Datenschutz- und Kommunikationsgesetzes werden RICs und 5-Tonfolgen in der ARIGON PLUS Anwendung an den Stellen verschlüsselt, wo ein Versand möglich ist, siehe Beispiel:

Auch beim Ausdrucken sind diese Angaben verschlüsselt

Dies wird über das Sonderrecht "Anzeige/Druck RIC / 5-Ton-Folge erlaubt" geregelt.


Im Benutzer- und Controlstationprotokoll erfolgt weiterhin die Anzeige im Klartext. Auch die Fenster Alarmschleife, Alarmschleifengruppe und Zuordnung Alarmschleife zu Alarmschleifengruppen (Menüpunkt: Grunddaten – Kommunikation) bleiben unverschlüsselt. Hier ist der Zugriff über die üblichen Modulrechte zu steuern.
Soll die Anzeige von RICs bei eingehenden Meldungen in der Controlstation oder im Meldungsfenster verhindert werden, darf in der Einstellung der Meldungssignalarten (Menüpunkt: Grunddaten – Kommunikation) nicht auf "Adresse" zugegriffen werden.

Reihenfolge der Namensermittlung

Aktuell erfolgt eine Namensermittlung aus den Anrufernummern in dieser Reihenfolge:

  • Organisation, Abteilung, Abteilungsbereich, Person, Fahrzeug, Objekt, Einrichtung, Kunde, Lieferant

Beispiel:

  • Sie haben die Telefonnummer der

VOMATEC [Organisation] als Rufnummermuster erfasst: 0671 796 140*

  • Die Telefonnumer vom

Support [Abteilung] ist tatsächlich als Telefonnummer angelegt: 0671 796 140 20

Ruft nun der Support in Ihrer Leitstelle an, dann wird dort VOMATEC angezeigt, anstatt Support.
Sie können die Reihenfolge der Namensermittlung umkonfigurieren:

 Hauptmenü: System > Systemadministration > Systemkonfiguration:

Komponente: ARIGON PLUS - STANDARD-LEITSTELLEN-STANDORT (oder sonstiger Leitstellenstandort)

Parameter

Mögliche Werte

Priorisierung der Rufnummern bei der Namensermittlung

Organisation, Abteilung, Abteilungsbereich, Person, Fahrzeug, Objekt, … ...

Spezieller Report

Drucken Sie Telefonlisten oder sonstige Erreichbarkeitslisten mit dem Report "Erreichbarkeiten – sortiert (nach Geräteart)". Der Inhalt des Fensters Erreichbarkeit wird vor dem Drucken nach der gewünschten Geräteart gefiltert.

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