Die Druckfunktion ermöglicht die Ausgabe von Daten an einen Drucker oder als Vorschau. Zum Anzeigen der Druckvorschau wird mindestens ein installierter Windows-Drucker (z.B. ein PDF-Writer) benötigt. In den Fenstern stehen verschiedene fertige Druckvorlagen zur Verfügung.
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Feld / Bezeichnung | Feldart | Funktion - Erklärung |
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Report | Auswahlanzeige | Markieren Sie die Druckvorlage, mir der Sie die gewählten Daten ausdrucken möchten. |
Druckvorschau | Ankreuzfeld | Aktivieren Sie die Druckvorschau, um die Ausgabe zunächst am Bildschirm anzuzeigen. Die Aktivierung kann optional voreingestellt werden. |
Druckauftrag aufteilen | Ankreuzfeld | Nur verfügbar, wenn Druckvorschau deaktiviert ist. Der Druckauftrag wird in Einzeljobs mit max. 16 Seiten aufgeteilt. Die Deaktivierung kann optional Voreingestellt werden |
Drucker | Liste | Druckvorschau muss deaktiviert sein. Hier wird als Ausgabegerät Ihr Windows-Standarddrucker vorgeschlagen. Über |
Auswahl Datensätze | Optionsfeld | Auswahl der Daten, die gedruckt werden sollen. Aktuellen - Markierte - Alle |
Drücken Sie OK
, um den Druckbefehl zu starten.
Mit der aktivierter Druckvorschau wird der Report in folgendem Fenster als Vorschau angezeigt. Das Menüband kann minimiert werden.
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Bereiche des Menübandes:
Aktion: Verschieben, Textauswahl (Kopierfunktion).
Navigation: Verschiedene Möglichkeiten zum Blättern zwischen den Seiten. Die Befehle Eine Datei zurück/vor sind ohne Funktion.
Zoom: Vergrößern, bzw. verkleinern des Ausschnitts Präsentation: Blättern mit animierten Seitenübergängen.
Ausgabe: Schnelldruck: Dargestellte oder alle Seiten drucken (mit oder ohne Druckerauswahl). Exportieren: Speichern unter anderen Formaten, z.B. PDF, txt, …, eMail: Standard E-Mail-Programm wird geöffnet.
Suche: Volltextsuche über alle Seiten der Vorschau.
Note |
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Ist die Druckvorschau geöffnet, werden weitere Tätigkeiten mit ARIGON® PLUS blockiert. |
Info |
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Wichtiger Hinweis zum Drucken von Barcodes (QR-Codes)Da die für den Barcodedruck verwendeten Zeichen je nach gewähltem Barcode in mehrere Balken/Leerräume umgewandelt werden, sollte der Barcode in Abhängigkeit der gewünschten Etikettenbreite nicht zu viele Zeichen enthalten. Sind die Balken/Leerräume des Barcodes zu dicht, können viele Scanner dies nicht mehr verarbeiten. Ebenfalls wird empfohlen, nur Buchstaben oder Ziffern zu verwenden, da Sonderzeichen wie -, /, * bei gleicher Zeichenanzahl mehr Balken/Leerräume erfordern, siehe |
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Beispielbild |
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Hauptmenü: System > Systemeinstellungen > Optionen: System -Drucker
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